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Augenoptiker/in

Infos zur Ausbildung
Ausbildung Augenoptiker/in
Ausbildungsgehalt: Durchschnittlich 769 €
Empfohlener Schulabschluss: Realschulabschluss
Dauer: 3 Jahre

Die beliebtesten Fragen anderer Bewerber

1. Wie viel verdient man in der Ausbildung als Augenoptiker/in?

Je nach Betrieb und Bundesland verdienst du durchschnittlich 769 € während der Ausbildung."

  • 1. Lehrjahr: 668 €
  • 2. Lehrjahr: 770 €
  • 3. Lehrjahr: 870 €

2. Wie lange dauert die Augenoptiker/in Ausbildung?

Die Ausbildung dauert 36 Monate. Bei einer dualen Ausbildung wechseln sich Phasen in der Berufsschule und im Betrieb ab. Bei einer schulischen Ausbildung lernst du Theorie und Praxis in der Berufsschule bzw. in der Fachakademie.

3. Was macht man in der Ausbildung als Augenoptiker/in?

  • Du berätst Kunden, die eine Sehhilfe benötigen und passt diese dann an, stellst sie ein und reparierst sie, wenn sie kaputt ist.
  • Arbeitsort kann dabei eine Optiker-Filiale sein, aber auch die optische und feinmechanische Industrie.
  • Du arbeitest im Berufsfeld Gesundheit.

4. Welche Voraussetzungen sollte ich für die Ausbildung als Augenoptiker/in mitbringen?

Die besten Chancen auf einen Ausbildungsplatz hast du mit einem Realschulabschluss. Außerdem solltest du gute Noten in Mathe, Deutsch und Naturwissenschaften haben.

5. Passt der Beruf Augenoptiker/in zu mir?

Fragst du dich, welche Ausbildung wirklich zu dir passt? Mach jetzt unseren Karriere-Check und finde es in nur 60 Sekunden heraus.

Voraussetzungen

Was muss ich mitbringen?

  • Kommunikationsstärke

  • Geschmack und Gespür für Trends

  • Handwerkliches Geschick und Feingefühl

In welchen Schulfächern muss ich gut gewesen sein?

  • Mathe
  • Deutsch
  • Naturwissenschaften

Finde Ausbildungsplätze in deiner Nähe

Egal wo du eine Ausbildung als Augenoptiker/in anfangen möchtest, hier findest du Tausende freie Ausbildungsplätze überall in Deutschland.

    Wie sieht der Alltag im Beruf Augenoptiker/in aus?

    In deiner Ausbildung als Augenoptiker/in lernst du, Sehhilfen wie Brillen oder Kontaktlinsen anzupassen, richtig einzustellen und zu reparieren. Du betreust deine Kunden aber bereits vorab bei Sehtests, um die genauen Werte der Sehschwäche zu ermitteln. Der daraus entstandenen Werte werden Dioptrien genannt. Auf Basis der Dioptrien erstellst du dann die entsprechende Sehhilfe in der Werkstatt, hierfür ist handwerkliches Geschick gefragt.

    Brille oder Kontaktlinse? Modische Hornbrille oder lieber die dezentere randlose Variante? In deiner Ausbildung als Augenoptiker/in berätst du deine Kunden auch bei der Wahl des richtigen Brillengestells. Ein Interesse an aktuellen Trends ist also nicht unwichtig, damit du hier kompetent beraten kannst und deine Kundschaft mit einem guten Gefühl geht. Nicht nur die Optik aber ist entscheidend – die Brille eines Kindes muss zum Beispiel anderen Anforderungen gerecht werden als die eines Büroangestellten, der nur eine Lesehilfe benötigt. Du versetzt dich also stets in deine Kundschaft, um hier bestmöglich zu beraten.

    Neben Werkstatt und Verkauf bist du auch kaufmännisch im Büro tätig und kümmerst dich um Einkauf, Verkaufsabwicklung und Buchhaltung.

    Ob eine Ausbildung als Augenoptiker/in wirklich zu dir passt, kannst du innerhalb von 60 Sekunden in unserem Karriere-Check herausfinden.

    Zeynep, 19

    aus Berlin

    „Ich war mir erst nicht sicher, ob ich die Ausbildung schaffen könnte, weil ich nicht die beste in Mathe war. Aber als ich für die Prüfungen gut gelernt hab, bekam ich mehr Selbstvertrauen und schaffte es. “
    Finde jetzt heraus, welche Ausbildung zu dir passt.

    Inhalte der Ausbildung als Augenoptiker/in

    Die Ausbildung als Augenoptiker/in dauert drei Jahre, kann aber auf zwei bis zweieinhalb Jahre verkürzt werden. Da sie dual aufgebaut ist, wirst du sowohl Unterrichtsblöcke in der Berufsschule haben, als auch praktisch in deinem Ausbildungsbetrieb lernen.

    Im Betrieb übst du während der Ausbildung, die optischen Geräte zu bedienen, Sehhilfen korrekt einzustellen und zu reparieren. In der Werkstatt hast du es mit Gläsern, Fassungen, Schrauben, Bügeln und Schleifautomaten zu tun. Außerdem wirst du ersten Kundenkontakt haben und beratend tätig sein. Wenn du also eher schüchtern bist und nicht gern auf Menschen zugehst, bist du in einer Ausbildung als Augenoptiker/in falsch.

    In der Berufsschule wird dir viel aus den naturwissenschaftlichen Bereichen Biologie, Physik oder Mathe beigebracht. So erlernst du in der Ausbildung die Grundsätze der (Augen-)Optik. Außerdem wird dir hier kaufmännisches Wissen vermittelt, damit du Einkauf, Verkauf und Buchhaltung korrekt durchführst. Du musst dich auch immer über aktuelle Versicherungsbeschlüsse auf dem Laufenden halten, um deine Kunden zum Beispiel hinsichtlich Zuzahlungsansprüchen korrekt zu beraten.

    Du möchtest dich für eine Ausbildung zum Augenoptiker/in bewerben? Hier findest du passende Ausbildungsplätze in deiner Nähe.

    Jonas, 15

    aus Chemnitz

    „Für den perfekten Ausbildungsplatz würde ich auch weiter wegziehen, aber wenn ich es mir aussuchen kann, würde ich gern in der Nähe meiner Freunde bleiben. “
    Hier findest du alle Ausbildungsplätze in deiner Region.

    Top Ausbildungsbetriebe

    Wie sieht mein Arbeitsumfeld aus?

    Im Beruf als Augenoptiker/in darfst du dich über abwechslungsreiche Aufgaben in einem geregelten Tagesablauf freuen. Nachdem die Optiker-Filiale geöffnet hat, wirst du sowohl in der Werkstatt als auch im Büro oder auf der Verkaufsfläche tätig sein. Gerade im Verkauf ist es wichtig, dass du ein gepflegtes Auftreten hast. Einige größere Ketten haben auch eine Art Uniform oder Anstecktücher, die du im Beruf tragen wirst. Orientiere dich hier an deinen Kollegen. Wenn du in einer hippen Brillen-Manufaktur arbeitest, ist die Kleiderordnung auch sicher lockerer.

    Gerade der Kundenkontakt nimmt einen großen Teil deiner Tätigkeit ein und erfordert von dir eine Menge Fingerspitzengefühl: Kleines Kind oder alte Omi, Mediziner oder Bauarbeiter – rund 63 Prozent der Deutschen tragen eine Brille und weitere 5 Prozent Kontaktlinsen. Somit könnte deine Kundschaft auf Arbeit nicht vielfältiger sein. Versetze dich in deine Kunden und hilf ihnen dabei, das für sie passende Gestell zu finden. Dabei sind Ehrlichkeit und Geduld das A und O.

    Mit einer Ausbildung als Augenoptiker/in kannst du aber auch in der optischen und feinmechanischen Industrie arbeiten, in einer Augenklinik den Fachärzten zur Hand gehen oder in der Wissenschaft neue Felder im Rahmen der Augenoptik erforschen und diese weiterentwickeln.

    Issam, 17

    aus Wuppertal

    „Ich bin total der handwerkliche Typ, aber ich weiß noch nicht genau, in welchen Bereich es mich dort verschlägt. “
    Finde jetzt heraus, welche Ausbildung am besten zu deinem Charakter passt.

    Wie gut wärst du als Augenoptiker/in? Mach den Test!

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    Wie nennt man eine Retro-Hornbrille auch?

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