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Sozialassistent/in

Infos zur Ausbildung
Ausbildung Sozialassistent/in
Ausbildungsgehalt: kein Gehalt
Empfohlener Schulabschluss: Alle Abschlüsse
Dauer: 2 Jahre

Die beliebtesten Fragen anderer Bewerber

1. Wie viel verdient man in der Ausbildung als Sozialassistent/in?

Je nach Betrieb und Bundesland verdienst du durchschnittlich 0 € während der Ausbildung."

  • 1. Lehrjahr: 0 €
  • 2. Lehrjahr: 0 €

2. Wie lange dauert die Sozialassistent/in Ausbildung?

Die Ausbildung dauert 24 Monate. Bei einer dualen Ausbildung wechseln sich Phasen in der Berufsschule und im Betrieb ab. Bei einer schulischen Ausbildung lernst du Theorie und Praxis in der Berufsschule bzw. in der Fachakademie.

3. Was macht man in der Ausbildung als Sozialassistent/in?

  • In deiner Ausbildung als Sozialassistent/in lernst du, hilfsbedürftige Personen zu unterstützen und zu fördern. Dafür arbeitest du in der Familien-, Heilerziehungs- und Kinderpflege.
  • Deine Ausbildung findet in der Berufsfachschule sowie in hauswirtschaftlichen, sozialpädagogischen und sozialpflegerischen Einrichtungen statt.
  • Die Ausbildung gehört zu den Berufsbereichen Soziales und Pädagogik.

4. Welche Voraussetzungen sollte ich für die Ausbildung als Sozialassistent/in mitbringen?

Du hast mit allen Schulabschlüssen eine Chance auf einen Ausbildungsplatz. Außerdem solltest du gute Noten in Deutsch, Kunst, Musik und Psychologie/Ethik haben.

5. Passt der Beruf Sozialassistent/in zu mir?

Fragst du dich, welche Ausbildung wirklich zu dir passt? Mach jetzt unseren Karriere-Check und finde es in nur 60 Sekunden heraus.

Voraussetzungen

Was muss ich mitbringen?

  • Freude am Umgang mit Menschen

  • Interesse, Menschen zu helfen und anzuleiten

  • Hilfsbereitschaft und Tatkraft

  • Körperliche und psychische Fitness

In welchen Schulfächern muss ich gut gewesen sein?

  • Deutsch
  • Kunst
  • Musik
  • Psychologie/Ethik

Finde Ausbildungsplätze in deiner Nähe

Egal wo du eine Ausbildung als Sozialassistent/in anfangen möchtest, hier findest du Tausende freie Ausbildungsplätze überall in Deutschland.

    Wie sieht der Alltag im Beruf Sozialassistent/in aus?

    In der zweijährigen schulischen Ausbildung zum/zur Sozialassistent/in wirst du intensiv darauf vorbereitet, hilfsbedürftige Menschen zu pflegen, zu betreuen und zu fördern.

    Ob in Privathaushalten, in der Altenpflege, in Wohngruppen für Menschen mit Behinderung oder in Beratungseinrichtungen für Jugendliche – du übernimmst Aufgaben, die die Menschen nicht selbst erledigen können oder gestaltest ihre Freizeit aktiv mit. Sozialassistenten unterstützen so Erzieher und Pfleger in ihrer Arbeit.

    Ist ein Mensch nicht in der Lage, sich selbst zu versorgen, bist du zur Stelle: Du kümmerst dich um Senioren oder Menschen mit Behinderung, indem du die tägliche Körperpflege übernimmst, beim An- und Auskleiden hilfst oder mit ihnen Bewegungsabläufe übst.

    Du schmeißt außerdem den Haushalt, bereitest Mahlzeiten zu und übernimmst die Einkäufe. Bei Arztbesuchen oder Spaziergängen bist du eine gute Stütze. Gleichzeitig hast du immer ein offenes Ohr und abwechslungsreiche Ideen für die Freizeit.

    Auch Kinder und Jugendliche können auf dich zählen. In Kindergärten, Horten oder Wohneinrichtungen betreust du sie bei den Hausaufgaben und förderst sie mit gemeinsamen Spielen und Aktionen. Gemeinsam plant ihr Ausflüge, organisiert Partys oder Ausstellungen.

    Vor allem gewaltbereite oder verhaltensauffällige Jugendliche brauchen Menschen wie dich, die sie unterstützen. Dazu gehört neben einer aktiven Freizeitgestaltung auch das Meistern des Alltags, indem du sie zum gemeinsamen Kochen, selbständigen Waschen und Putzen anleitest.

    Außerdem stehst du für Beratungen bei Familienproblemen oder in schulischen und beruflichen Fragen zur Verfügung.

    Ob eine Ausbildung als Sozialassistent/in wirklich zu dir passt, kannst du innerhalb von 60 Sekunden in unserem Karriere-Check herausfinden.

    Nils, 16

    aus Erlangen

    „Viele halten mich für einen Nerd, aber ich tüftel einfach gern und zocke viel. Ich will auf jeden Fall irgendwas mit Technik oder Informatik machen. “
    Finde jetzt heraus, zu welchem Beruf deine Fähigkeiten passen.

    Inhalte der Ausbildung als Sozialassistent/in

    Die Ausbildungdauer auf dem Weg zum/zur Sozialassistent/in beträgt zwei Jahre. Dabei handelt es sich um eine schulische Ausbildung. Das heißt, du besuchst den praktischen und theoretischen Unterricht in einer Berufsfachschule.

    Öffentliche Schulen sind kostenfrei. Allerdings gibt es auch private Einrichtungen, die Gebühren verlangen. Also informiere dich gut! Da du keinen Ausbildungsbetrieb hast, bekommst du leider keine Vergütung gezahlt, allerdings kannst du BAföG beantragen.

    Damit du trotzdem den Berufsalltag kennenlernst, absolvierst du ein mehrmonatiges Praktikum. Manche Schulen bieten auch den Erwerb einer (Fach-)Hochschulreife an, sodass du gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen kannst.

    Aber was steht eigentlich auf dem Stundenplan? Neben allgemeinbildenden Fächern wie Mathe und Deutsch besuchst du den Unterricht in Hauswirtschaft, Gesundheits-, Ernährungs- und Erziehungslehre.

    Dazu kommt Sozial- und Rechtskunde, Datenverarbeitung am Computer, aber auch Kunst, Musik und Werken sowie die Organisation von Veranstaltungen. Natürlich sitzt du nicht nur Klassenraum, sondern wirst in Werkstätten und Küchen aktiv an die Themen herangeführt.

    Hast du das Praktikum und die Abschlussprüfung erfolgreich absolviert und weißt nach ein paar Jahren Berufserfahrung, welche Richtung dich am meisten interessiert, kannst du eine Weiterbildung absolvieren.

    Du hast zum Beispiel die Möglichkeit, Haus- und Familienpfleger/in, Heilpädagoge/in oder Sonderpädagoge/in zu werden.

    Du möchtest dich für eine Ausbildung zum Sozialassistent/in bewerben? Hier findest du passende Ausbildungsplätze in deiner Nähe.

    Sandra, 15

    aus München

    „In welchem Bundesland ich meine Ausbildung machen will? Schwierig, ich mag die Region um Köln herum sehr, für mich würden aber auch Niedersachsen oder Baden-Württemberg passen. “
    Alle Ausbildungsplätze in deiner Nähe findest du hier.

    Top Ausbildungsbetriebe

    Wie sieht mein Arbeitsumfeld aus?

    Im Praktikum und im späteren Arbeitsalltag sind deine Arbeitsorte so unterschiedlich wie deine Aufgaben: In privaten Haushalten, Heimen, Pflege- und Sozialeinrichtungen packst du tatkräftig mit an. Kochen, Backen, Putzen und Waschen sind keine leichten Jobs.

    Vor allem das Umbetten von bettlägerigen Menschen ist körperlich anstrengend. Bei der Körperpflege sind Berührungsängste fehl am Platz, denn die Menschen sind auf deine Hilfe angewiesen. Auch psychische Belastbarkeit solltest du mitbringen. Doch ein Lächeln der Menschen, die du betreust, wird dir die Mühe wert sein.

    Bist du offen und motiviert im Umgang mit Kindern und Jugendlichen, wirst du schnell ihr Herz erobern. Doch es ist wichtig, dass du nicht nur freundlich bist, sondern auch eine erzieherische und beratende Funktion einnehmen kannst.

    Wie in jedem Beruf gibt es gesetzliche Regeln, die es zu beachten gibt. Da du eine große Verantwortung für andere trägst, hältst du dich natürlich an Hygienevorschriften und ärztliche Vorgaben.

    Als Vertrauensperson behältst du alle Daten und Informationen für dich. Da manche Menschen rund um die Uhr deine Hilfe brauchen, hast du auch mit unregelmäßigen Arbeitszeiten bei Nacht oder an Wochenenden zu rechnen.

    Issam, 17

    aus Wuppertal

    „Ich bin total der handwerkliche Typ, aber ich weiß noch nicht genau, in welchen Bereich es mich dort verschlägt. “
    Finde jetzt heraus, welche Ausbildung am besten zu deinem Charakter passt.

    Wie gut wärst du als Sozialassistent/in? Mach den Test!

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    • Fertig

    Wann werden Salzkartoffeln zum Kochen in das Wasserbad gegeben?

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