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    Warum lohnt sich eine Ausbildung in Nürnberg?

    Eine halbe Millionen Einwohner und Einwohnerinnen leben in der zweitgrößten Stadt Bayerns. Studierende von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg zieht es hier genauso hin wie Touristen, die für das Klassik Open Air, das Festival Rock im Park oder den berühmten Nürnberger Christkindlmarkt in die Stadt kommen. Aber auch abgesehen von solchen Großveranstaltungen gibt es eine interessante Theater- und Kleinkunstszene in Nürnberg. Auch zu empfehlen ist das Germanische Nationalmuseum, das Neue Museum und das Spielzeugmuseum.

    Wenn du lieber shoppen gehst, wirst du in der Innenstadt fündig, wo es eine der größten Shopping-Meilen Deutschlands gibt, also quasi die ganze Innenstadt. Wenn du nach Antiquitäten suchst, wirst du auf dem Trempelmarkt fündig, dem größten Flohmarkt im Lande, der normalerweise an zwei Wochenenden im Sommer stattfindet.

    In deiner Ausbildung in Nürnberg reicht dein Gehalt wahrscheinlich noch nicht, um in der Altstadt oder der Nordstadt wohnen zu können, weil sich hier vor allem großbürgerliche Häuser und Villen befinden. Auch der östliche Teil der Stadt ist für Auszubildende eher unattraktiv, weil dort viele Familien leben. Junge Leute zieht es eher in das westliche Nürnberg, weil die Kneipendichte dort höher und einfach mehr los ist.

    Der Ausbildungsmarkt in Nürnberg entwickelt sich seit einigen Jahren sehr gut. Viele Fachkräfte aus dem fränkischen Umland zieht es in die Unternehmen der Stadt. Die Kernbranchen sind IT, Verkehr, Energie, Medizin und Produktion. Die Arbeitslosenquote ist mit etwa 6 Prozent sehr gering in Nürnberg, die Chance ist also recht hoch, dass du nach deiner Ausbildung auch übernommen wirst.

    Du solltest dir aber überlegen, ob du jeden Tag mit dem Auto zu deinem Ausbildungsbetrieb pendeln willst, denn die Region um Nürnberg herum ist stark von Pendlerströmen der umgebenden Städte geprägt – aus dem Raum Fürth zum Beispiel pendeln jeden Tag 40.000 Arbeitnehmende in die Frankenmetropole. Nutze also lieber die öffentlichen Verkehrsmittel der Stadt.

    Was kostet eine Ausbildung in Nürnberg?

    Lebenshaltungskosten in Nürnberg: Für 10 Euro bekommst du im Schnitt schon eine Mahlzeit in einem Restaurant, der halbe Liter Bier aus der Region kostet durchschnittlich um die 3,50 Euro. Der Preis für einen normalen Cappuccino liegt bei etwa drei Euro.

    Mieten in Nürnberg: Während deiner Ausbildung in Nürnberg wird es wahrscheinlich eher die Zwei-Zimmer-Wohnung außerhalb der Innenstadt, die für dich infrage kommt. Hier bezahlst du zum Teil 500 Euro, während sie im Stadtkern auch gern mal über 700 Euro kosten kann. WG-Zimmer findest du aber auch günstiger.

    Unternehmen in Nürnberg

    Die bekanntesten und größten Unternehmen in Nürnberg sind wohl Bosch, Siemens, Datev, die Nürnberger Versicherung und MAN. Hier sitzen aber auch Arbeitgeber wie Ergo-Direkt, die Ing-Diba oder die Sparkasse Nürnberg.

    Für welche Berufe kannst du eine Ausbildung in Nürnberg machen?

    Der Industriestandort Nürnberg in Franken ist nicht nur für seine Energiewirtschaft sowie die IT und Kommunikation bekannt, sondern als „Medical Valley“, dem Fokus also auf Medizinforschung und Gesundheitswirtschaft. So kannst du in deiner Ausbildung aktiv an der Energiewende und deren Umsetzung teilhaben und sie aktiv mitgestalten.

    Beliebte Ausbildungen in Nürnberg sind Pflegefachmann/frau, Kaufmann/frau für Versicherung und Finanzen, Informatikkaufmann/frau und Bankkaufmann/frau.

    Fun Facts über Nürnberg

    • Da die Stadt im 11. Jahrhundert auf und an einem Sandsteinfelsen erbaut wurde, bekam sie den Namen „Norenberc“, was im Altdeutschen soviel wie „Felsberg“ bedeutet.
    • Nürnberg ist nicht die Bezirkshauptstadt von Mittelfranken, das ist Ansbach.
    • Nürnberger Würste sind nur sieben bis neun Zentimeter lang. Warum? Beliebte Begründungen sind: 1. Im 16. Jahrhundert sank der Marktpreis pro Wurst, also machten sie die Würste einfach kleiner. 2. So konnte man sie im Mittelalter für hungrige Gäste auch nach Sperrstunde noch durchs Schlüsselloch schieben. 3. Damit man Gefangene durch in Wände gebohrte Löcher mit Würsten versorgen konnte. Ja, es klingt alles sehr merkwürdig…
    • Goethe war so ein Fan der Nürnberger Wurst, dass er sie sich per Post nach Weimar schicken ließ.

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