Kaufmann/frau Spedition und Logistikdienstleistung
Die beliebtesten Fragen anderer Bewerber
1. Wie viel verdient man in der Ausbildung als Kaufmann/frau Spedition und Logistikdienstleistung?
Je nach Betrieb und Bundesland verdienst du durchschnittlich 918 € während der Ausbildung."
- 1. Lehrjahr: 853 €
- 2. Lehrjahr: 918 €
- 3. Lehrjahr: 985 €
2. Wie lange dauert die Kaufmann/frau Spedition und Logistikdienstleistung Ausbildung?
Die Ausbildung dauert 36 Monate. Bei einer dualen Ausbildung wechseln sich Phasen in der Berufsschule und im Betrieb ab. Bei einer schulischen Ausbildung lernst du Theorie und Praxis in der Berufsschule bzw. in der Fachakademie.
3. Was macht man in der Ausbildung als Kaufmann/frau Spedition und Logistikdienstleistung?
Du lernst in der Ausbildung Waren sicher von A nach B zu koordinieren und berätst Kunden bezüglich der Transportmittel und -wege.
In deiner Ausbildung lernst du an der Berufsschule und koordinierst per Computer.
Deine duale Ausbildung gehört zum Bereich Verkehr und Logistik.
4. Welche Voraussetzungen sollte ich für die Ausbildung als Kaufmann/frau Spedition und Logistikdienstleistung mitbringen?
Die besten Chancen auf einen Ausbildungsplatz hast du mit einem Abitur / Fachabitur. Außerdem solltest du gute Noten in Mathe, Deutsch, Wirtschaft, Fremdsprachen und Geografie/Erdkunde haben.
5. Passt der Beruf Kaufmann/frau Spedition und Logistikdienstleistung zu mir?
Fragst du dich, welche Ausbildung wirklich zu dir passt? Mach jetzt unseren Karriere-Check und finde es in nur 60 Sekunden heraus.
Voraussetzungen
Was muss ich mitbringen?
Kaufmännisches Denken
Organisationstalent
Durchsetzungsvermögen
Stressresistenz
In welchen Schulfächern muss ich gut gewesen sein?
- Mathe
- Deutsch
- Wirtschaft
- Fremdsprachen
- Geografie/Erdkunde
Wie sieht der Alltag im Beruf Kaufmann/frau Spedition und Logistikdienstleistung aus?
Container, Gitterboxen, Tanks, Transportkisten oder doch Big Bags? Die richtige Verpackung garantiert, dass die Waren sicher an ihrem Bestimmungsort ankommen. Via Schiff, Flugzeug, Zug oder LKW machen sich die Güter auf ihren Weg.
Doch zwischen einpacken, einladen und transportieren sind noch viele weitere Schritte zu beachten. In deiner Ausbildung zum/zur Kaufmann/frau Spedition und Logistikdienstleistung wirst du zum Experten darin, Waren sicher und in einem Stück zu ihrem Bestimmungsort zu bringen.
Als Kaufmann/frau Spedition und Logistikdienstleistung besteht eine deiner Hauptaufgaben darin, Kunden bezüglich der besten Transportwege- und mittel zu beraten. Soll die Ware auch verpackt oder auf der Reise zwischengelagert werden? Fragen, die beantwortet werden müssen. Bevor es dann richtig losgehen kann, berechnest du die Frachtkapazitäten und kalkulierst alle Kosten.
Bei der Berechnung beachtest du auch die Transportzeiten – müssen vielleicht Aufenthalte an Staatsgrenzen miteingerechnet werden? Bald kennst du die schnellsten Umschlagplätze und vermeidest problematische Grenzübergänge. Danach fertigst du das Angebot und legst es den Kunden vor.
Geben diese ihr OK, kannst du mit der konkreten Planung der Transportroute anfangen. Du stellst sicher, dass alles von A nach B transportiert werden kann. Zum Schluss versicherst du die Ware und fertigst notwendigen Papiere wie Frachtunterlagen und Zolldokumente an.
Während des eigentlichen Transports hältst du Auftraggeber und Empfänger auf dem Laufenden. Per GPS weißt du immer genau, wo sich die Ware befindet. Kommt die Ware im Lager an, bist du auch für die Prüfung der Ware zuständig:
Ist die Lieferung vollständig und – was ebenso wichtig ist – ist alles heil geblieben? Sollte doch mal etwas beschädigt worden sein, füllst du ein Schadensprotokoll aus, ermittelst die Ursachen und benachrichtigst Auftraggeber und die Versicherung.
Ist alles in Ordnung, wickelst du die Abrechnung mit Fahrern, Frachtführern und Auftraggebern ab. Da du auch Kontakt mit internationalen Kunden hast, setzt du gekonnt deine Fremdsprachenkenntnisse ein.
Ob eine Ausbildung als Kaufmann/frau Spedition und Logistikdienstleistung wirklich zu dir passt, kannst du innerhalb von 60 Sekunden in unserem Karriere-Check herausfinden.
aus Berlin
Inhalte der Ausbildung als Kaufmann/frau Spedition und Logistikdienstleistung
Die Ausbildung zum/zur Kaufmann/frau Spedition und Logistikdienstleistung dauert insgesamt drei Jahre. Mit besonders guten Leistungen hast du jedoch die Möglichkeit, die Dauer auf zweieinhalb oder sogar zwei Jahre zu verkürzen.
Da es sich um eine duale Ausbildung handelt, verbringst du deine Zeit sowohl im Betrieb, als auch in der Berufsschule. Der Berufsschulunterricht findet an ein bis zwei Tagen in der Woche oder im Block statt.
Was passiert mit beschädigter Ware? Wie verschifft man zehn Tonnen Bananen möglichst kostengünstig? Wie transportiert man Lebewesen regelgerecht? In der Berufsschule lernst du alles über Reklamation, Haftpflicht- und Sachversicherungsverträge sowie nötige Sicherheitsvorschriften.
Nach drei Jahren bist du ausgelernt und bekommst dein Ausbildungszeugnis. Möchtest du dein erlerntes Wissen aus der Ausbildung zum/zur Kaufmann/frau Spedition und Logistikdienstleistung festigen, besteht die Möglichkeit, Seminare und Fortbildungen zu verschiedenen thematischen Schwerpunktgebieten zu besuchen.
Die Karriereleiter ein weiteres Stück aufsteigen kannst du zum Beispiel mit einer Prüfung zum/zur Fachwirt/in für Güterverkehr und Logistik. Auch ein Bachelorstudium im Studiengang Logistik oder Supply-Chain-Management stellt eine Option dar.
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aus München
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Wie sieht mein Arbeitsumfeld aus?
Du verbringst in deiner Ausbildung zum/zur Kaufmann/frau Spedition und Logistikdienstleistung viel Zeit am Computer. Deine festen Arbeitszeiten sind von 8 Uhr bis 17 Uhr, es kann jedoch sein, dass Überstunden, Wochenend- sowie gelegentlich Schichtarbeit anstehen.
Schließlich müssen Waren pünktlich ihr Ziel erreichen. Da du auch unter Zeitdruck funktionieren musst, ist es notwendig, dass du bei der Arbeit stets die Ruhe bewahrst.
Neben der Schreibtischarbeit gehören Besuche und Kontrollgänge in Lager- und Umschlaghallen zu deinen Aufgaben. Hier kann es auch mal laut, auf den Betriebshöfen mal nass oder windig werden. Nach deiner Ausbildung verschiffst du dann nicht nur Waren, sondern bist selbst unterwegs – du planst deine Dienstreisen zu Kunden rund um den Globus.
aus Köln
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