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Freie Ausbildungsplätze 2025

Duales Studium Energiewirtschaft

Infos zum Dualen Studium
Ausbildung Duales Studium Energiewirtschaft
Gehalt: Durchschnittlich 945 €
Empfohlener Schulabschluss: Abitur / Fachabitur
Dauer: 3 Jahre

Die beliebtesten Fragen anderer Bewerber

Wie viel verdient man im Dualen Studium Energiewirtschaft?

Je nach Betrieb und Bundesland verdienst du durchschnittlich 945 € während des Dualen Studiums.

  • 1. Lehrjahr: 879 €
  • 2. Lehrjahr: 940 €
  • 3. Lehrjahr: 1.018 €

1. Wie lange dauert ein Duales Studium Energiewirtschaft?

Das Duale Studium dauert 36 Monate.

2. Was mache ich im Dualen Studium Energiewirtschaft?

  • Ein Duales Studium Energiewirtschaft zeigt dir aus unterschiedlichen Perspektiven, vor welchen Herausforderungen Energieunternehmen stehen und wie du dazu beitragen kannst, innovative Technologien zu entwickeln.
  • Die Theorie erlernst du an der Hochschule, in der Praxis arbeitest du bei Vertretern der Energiewirtschaft.
  • Ein Duales Studium Energiewirtschaft gehört zum Bereich Wirtschaft und Verwaltung.

3. Welche Voraussetzungen sollte ich für ein Duales Studium Energiewirtschaft mitbringen?

Um einen Studienplatz zu bekommen, brauchst du Abitur/Fachabitur. Gute Noten in Wirtschaft und Mathe helfen dir, gut durchs Studium zu kommen.

4. Passt das Duale Studium Energiewirtschaft zu mir?

Fragst du dich, welches Duale Studium wirklich zu dir passt? Mach jetzt unseren Karriere-Check und finde es in nur 60 Sekunden heraus.

Voraussetzungen

Was muss ich mitbringen?

  • Kaufmännisches Verständnis
  • Analytische Fähigkeiten
  • Kommunikationsstärke

In welchen Schulfächern muss ich gut gewesen sein?

  • Wirtschaft
  • Mathe

Finde duale Studienplätze in deiner Nähe

Egal wo du ein Duales Studium Energiewirtschaft anfangen möchtest, hier findest du freie duale Studienplätze überall in Deutschland.

    Inhalte des Dualen Studiums

    Ein Duales Studium Energiewirtschaft wird in zwei Schwerpunkten angeboten: betriebswirtschaftlich oder ingenieurwissenschaftlich. Je nachdem, für welche Richtung du dich an der Hochschule entscheidest, gibt es auch unterschiedliche Abschlüsse. Während in der Wirtschaft ein Bachelor of Arts auf dich wartet, sahnst du in den Ingenieurwissenschaften einen Bachelor of Engineering ab.

    Interessierst du dich vorrangig für das betriebswirtschaftliche Energiewirtschaftsstudium, spezialisierst du dich auf die Bedürfnisse von Energieunternehmen. Dabei geht es vor allem um Fächer wie Finance, Controlling, Marketing und Sales.

    Möchtest du technische Elemente mit deinem energiewirtschaftlichen Studium verbinden, dann ist der ingenieurwissenschaftliche Schwerpunkt vielleicht eher etwas für dich. Zwar beschäftigst du dich auch hier mit betriebswirtschaftlichen Grundlagen, jedoch treibst du den Energiesektor mit deinen innovativen Energiesystemen sowie Smart Grids voran.

    Letztlich begegnen dir in beiden Fachrichtungen diese Module:

    • Energieerzeugung: Hier lernst du nicht nur, wie Kraftwerke arbeiten und geregelt sind, sondern auch wie erneuerbare Energien zur Elektrizitätserzeugung eingesetzt werden. Physikalische Grundlagen und elektrizitätswirtschaftliche Aspekte sollen dir helfen, Entwicklungsmöglichkeiten zu identifizieren.

    • Energiehandel: Damit Energieunternehmen profitabel sind, musst du Charts lesen und interpretieren können, sodass du das Portfolio rund um Strom, Gas oder Emissionsrechte auf den physischen Bedarf anpassen und weiterentwickeln kannst. Dazu gehört natürlich auch, Kunden zielgruppengerecht zu informieren und zu betreuen.

    • Energierecht: In der Energiewirtschaft gibt es viele Rechtsnormen, so auch das Energiewirtschaftsgesetz, kurz EnWG. Dieses regelt unter anderem den Wettbewerb bei der Versorgung mit Elektrizität und Gas. Um die Vielschichtigkeit der Regelungen zu verstehen, hält ein Duales Studium Energiewirtschaft auch Inhalte aus dem Energierecht für dich bereit.

    • Regulierungsmanagement: Aufbauend auf dem Energierecht haben Energieunternehmen Mitteilungs-, Veröffentlichungs- und Dokumentationspflichten. Netzbetreiber müssen aber auch Arbeitsanweisungen sowie Verfahren genau beschreiben, damit Prozesse definiert werden können. Wie genau du das anstellst, lernst du hier.

    Hast du die technischen sowie wirtschaftlichen Grundlagen drauf, schulst du zudem noch dein Wirtschaftsenglisch, schließlich findet der Energiehandel auch länderübergreifend statt. Zudem kommt noch die Vermittlung sogenannter Schlüsselqualifikationen wie Projektmanagement und Präsentationstechniken.

    Hast du das alles drauf, den Abschluss und Berufserfahrung in der Tasche, kannst du dir überlegen, ob du nicht noch höher hinaus möchtest. Für mehr Führungsverantwortung bietet sich ein weiterführendes Masterstudium an.

    Ob ein Duales Studium Energiewirtschaft wirklich zu dir passt, kannst du innerhalb von 60 Sekunden in unserem Karriere-Check herausfinden.

    Zeynep, 19

    aus Berlin

    „Ich war mir erst nicht sicher, ob ich die Ausbildung schaffen könnte, weil ich nicht die beste in Mathe war. Aber als ich für die Prüfungen gut gelernt hab, bekam ich mehr Selbstvertrauen und schaffte es.“
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    Wie sieht die praktische Ausbildung für ein Duales Studium Energiewirtschaft aus?

    Bevor du mit dem Dualen Studium Energiewirtschaft loslegst, kannst du dir aussuchen, ob du es ausbildungs- oder praxisintegriert studieren möchtest.

    Entscheidest du dich für ein Verbundsstudium, geht es für dich parallel zum Studium an die Arbeit in einem Unternehmen, um dort eine Berufsausbildung zu durchlaufen. Es steht dir ein Azubi-Gehalt zu, du hast einen Urlaubsanspruch und falls Studiengebühren anfallen, werden diese oft auch übernommen.

    Je nachdem, ob du dich für die betriebswirtschaftliche Variante oder die ingenieurwissenschaftliche Richtung entschieden hast, stehen folgende Ausbildungsberufe zur Auswahl:

    • Industriekaufmann/frau: Einkauf, Vertrieb und Marketing von Energie – mit dieser Ausbildung ist all das ein Klacks für dich. Als Schnittstelle zwischen Energieerzeugung und Verwaltung bist du somit unentbehrlich.

    • Mechatroniker/in: Hier beschäftigst du dich mit den Anlagen im Kraftwerk, die die Energie herstellen. Unter anderem beschäftigst du dich im Job aber auch mit der Energiewende und wie du diese technisch vorantreiben kannst.

    Dual ja, Ausbildung nein? Dann ist die praxisintegrierte Variante deins. Hier schuftest du in mehreren Praxisphasen entweder blockweise oder unter der Woche bei deinem Arbeitgeber, bekommst auch ein Gehalt, aber hast am Ende nur den Bachelor-Abschluss in der Tasche.

    Du möchtest dich für ein Duales Studium Energiewirtschaft bewerben? Hier findest du passende Ausbildungsplätze in deiner Nähe.

    Sandra, 15

    aus München

    „Nach meinem Realschulabschluss will ich erstmal ein Freiwilliges Soziales Jahr machen. Danach entscheide ich mich dann, welche Ausbildung es sein wird.“
    Finde jetzt heraus, welche Ausbildung zu dir passt.

    Wie sieht der Alltag im Beruf aus?

    Hast du dein Duales Studium Energiewirtschaft erfolgreich beendet, stehen deine Chancen gut, von deinem Ausbildungsbetrieb übernommen zu werden. Immerhin kennst du dich im Detail mit der Energiewende aus, kennst Arbeitsabläufe und Prozesse und steckst schon mittendrin im Energiesektor.

    Deine Einsatzgebiete nach deinem Dualen Studiengang sind dabei mehr als vielfältig. Unter anderem kannst du den Netzausbau von Strom und Gas vorantreiben, im Vertrieb Kunden von den Vorteilen deines Energiekonzerns überzeugen oder im Börsenhandel Investments sammeln. Außerdem brauchst du dir auch keine Sorgen um die Beständigkeit deines Arbeitsplatzes zu machen – denn der Energiesektor ist eine der zukunftsweisendsten Branchen. Dein Job gilt also als ziemlich krisensicher.

    Issam, 17

    aus Wuppertal

    „Mich zieht es nach München, die Stadt hat mich schon immer fasziniert. Außerdem bezahlen viele Unternehmen dort hohe Ausbildungsgehälter.“
    Hier findest du Ausbildungsplätze genau dort, wo du leben willst.

    Bist du geeignet für ein Duales Studium Energiewirtschaft? Mach den Test!

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