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Freie Ausbildungsplätze 2025

Informationselektroniker/in

Infos zur Ausbildung
Ausbildung Informationselektroniker/in
Ausbildungsgehalt: Durchschnittlich 914 €
Empfohlener Schulabschluss: Realschulabschluss
Dauer: 3,5 Jahre

Die beliebtesten Fragen anderer Bewerber

1. Wie viel verdient man in der Ausbildung als Informationselektroniker/in?

Je nach Betrieb und Bundesland verdienst du durchschnittlich 914 € während der Ausbildung."

  • 1. Lehrjahr: 800 €
  • 2. Lehrjahr: 860 €
  • 3. Lehrjahr: 958 €
  • 4. Lehrjahr: 1.038 €

2. Wie lange dauert die Informationselektroniker/in Ausbildung?

Die Ausbildung dauert 42 Monate. Bei einer dualen Ausbildung wechseln sich Phasen in der Berufsschule und im Betrieb ab. Bei einer schulischen Ausbildung lernst du Theorie und Praxis in der Berufsschule bzw. in der Fachakademie.

3. Was macht man in der Ausbildung als Informationselektroniker/in?

  • Als Informationselektroniker/in bist du dafür verantwortlich, informationstechnische Systeme samt Programmen zu verkaufen, installieren und warten.
  • Deine Ausbildung als Informationselektroniker/in machst du in Betrieben des Informationstechnikerhandwerks oder bei Herstellern von Bürosystemen. Aber auch im Einzelhandel, bei Softwarehäusern oder Rundfunkveranstaltern kannst du einen passenden Ausbildungsbetrieb für dich finden.
  • Die Ausbildung gehört zu den Berufsfeldern IT und Computer.

4. Welche Voraussetzungen sollte ich für die Ausbildung als Informationselektroniker/in mitbringen?

Die besten Chancen auf einen Ausbildungsplatz hast du mit einem Realschulabschluss. Außerdem solltest du gute Noten in Mathe, Physik, Informatik, Technik/Werken und Englisch haben.

5. Passt der Beruf Informationselektroniker/in zu mir?

Fragst du dich, welche Ausbildung wirklich zu dir passt? Mach jetzt unseren Karriere-Check und finde es in nur 60 Sekunden heraus.

Voraussetzungen

Was muss ich mitbringen?

  • Handwerkliches Geschick
  • Interesse an Technik
  • Naturwissenschaftliches Verständnis für Mathematik, Physik und Informatik

In welchen Schulfächern muss ich gut gewesen sein?

  • Mathe
  • Physik
  • Informatik
  • Technik/Werken
  • Englisch

Finde Ausbildungsplätze in deiner Nähe

Egal wo du eine Ausbildung als Informationselektroniker/in anfangen möchtest, hier findest du Tausende freie Ausbildungsplätze überall in Deutschland.

    Wie sieht der Alltag im Beruf Informationselektroniker/in aus?

    Das Heimkino funktioniert nicht, die Beamer im Büro wollen nicht und das Telefonnetz fällt aus – in deiner Ausbildung als Informationselektroniker/in lernst du, solche informationstechnischen Systeme zu installieren und in Störungsfällen auch zu reparieren. Dabei bist du sowohl für Unterhaltungselektronik wie TV-Geräte, DVD-Player und Computer zuständig, als auch für Telekommunikations- und Satellitenanlagen.

    Du lernst, die Programme zu installieren, das Zubehör anzuschließen und die Netzwerke einzurichten. Dabei orientierst du dich stets an den Wünschen deiner Kunden und berätst sie hierzu fachgerecht – in der Kaufentscheidung aber auch in der Benutzung der Systeme. Deine Kunden sind entweder Firmen oder Privatleute.

    Nicht selten bist du bei Wartungs- und Reparaturarbeiten gefragt: Ist die Leitung defekt? Hat das Gerät einen Wackelkontakt? Oder ist nur die Lampe durchgebrannt? Dafür benötigst du Geduld und Sorgfalt, denn die Fehlersuche kann manchmal mühsam sein. Ist der Fehler gefunden, weißt du genau, wie er zu beheben ist. Bei deinen Reparaturarbeiten kann es auch mal sein, dass du dein handwerkliches Geschick unter Beweis stellen musst und zum Beispiel Kabel zusammenlötest oder kleine Bauteile montierst.

    Die Ausbildung als Informationselektroniker/in wird in zwei Schwerpunkten angeboten:

    • Bürosystemtechnik (ehemals Büroinformationselektroniker genannt)
    • Geräte- und Systemtechnik (ehemals Radio- und Fernsehtechniker)

    Wählst du den Schwerpunkt Geräte- und Systemtechnik, wirst du dich eher mit der Hardware und deren Funktionsweisen auseinandersetzen. Du lernst, Geräte der Bild-, Ton- und Datentechnik zu installieren und Fehler zu beheben.

    Entscheidest du dich für den Schwerpunkt Bürosystematik lernst du, Bürosysteme zu installieren. Dabei erfährst du vor allem, wie du Dienste und Multimediakomponenten bedarfsgerecht einrichtest und deren Nutzung erklärst.

    Ob eine Ausbildung als Informationselektroniker/in wirklich zu dir passt, kannst du innerhalb von 60 Sekunden in unserem Karriere-Check herausfinden.

    Lina, 15

    aus Hamburg

    „Ich weiß ziemlich genau, in welche Richtung es gehen soll und habe sogar schon ein Praktikum in dem Bereich absolviert. Nach meinem Schulabschluss geht es dann direkt ohne Umwege mit der Ausbildung weiter, damit ich gleich Geld verdienen kann.“
    Finde jetzt heraus, welche Ausbildung am besten zu deiner Persönlichkeit passt.

    Inhalte der Ausbildung als Informationselektroniker/in

    Die Ausbildung als Informationselektroniker/in dauert dreieinhalb Jahre, kann aber bei sehr guten Leistungen auch auf drei Jahre verkürzt werden. Sie ist dual aufgebaut, sodass du sowohl praktisch im Ausbildungsbetrieb als auch theoretisch in der Berufsschule lernst.

    Die Ausbildung ist mit einem der beiden Schwerpunkte Bürosystemtechnik oder Geräte- und Systemtechnik zu wählen, dennoch sind die Lehrinhalte am Anfang der Ausbildung identisch. Deshalb stehen hier neben allgemeinen Fächern wie Physik, Ethik und Wirtschaftslehre am Anfang unter anderem folgende Fächer auf dem Stundenplan: Metallverarbeitung, Elektro- und Modulationstechnik. Je nach Schwerpunkt vertiefst du deine fachspezifischen Kenntnisse ab dem dritten Jahr zum Beispiel in Fernseh- und Netzwerktechnik oder in Computertechnik, die sich mit Druckern, Scannern, Plottern und sonstigen im Büro benötigten Geräten beschäftigt.

    Da du dich täglich mit Technik auseinandersetzt und zahlreiche neue Geräte pro Jahr auf den Markt kommen, ist es wichtig, dass du dich stets auf dem Laufenden hältst. Du solltest also auch privat an Tech-News interessiert sein.

    Auszubildende können eine oder mehrere Zusatzqualifikationen – Programmierung, IT-Sicherheit und Digitale Vernetzung wählen. Möchtest du deine Karriere ankurbeln, kannst du im Anschluss an deine Ausbildung als Informationselektroniker/in eine Weiterbildung als Informationstechnikermeister/in machen. Mit dem Meisterbrief in der Hand rückt auch die Selbstständigkeit in greifbare Nähe. Eine weitere Möglichkeit ist es, ein Ingenieur- oder Elektrotechnik-Studium zu absolvieren; dafür benötigst du allerdings zunächst die Fachhochschulreife, die du unter anderem mit dem Erhalt deines Meisters erreichst.

    Du möchtest dich für eine Ausbildung zum Informationselektroniker/in bewerben? Hier findest du passende Ausbildungsplätze in deiner Nähe.

    Minh, 17

    aus Berlin

    „Ich bin mega kreativ und arbeite gern mit Menschen zusammen. Ich habe aber oft das Gefühl, dass mich das nicht wirklich bei der Berufswahl weiterbringt.“
    Finde jetzt heraus, welche Ausbildung am besten zu deinem Charakter passt.

    Wie sieht mein Arbeitsumfeld aus?

    Deine Ausbildung als Informationselektroniker/in machst du in Betrieben des Informationstechnikerhandwerks oder bei Herstellern von Bürosystemen. Außerdem findest du Beschäftigung im Einzelhandel oder bei Softwarehäusern. Auch Rundfunkveranstalter bilden Informationselektroniker/innen aus.

    Je nach Ausbildungsbetrieb wird dein Arbeitsplatz vor allem in Werkstätten und in den Räumlichkeiten der Firmen- und Privatkunden oder im Verkaufsraum sein. Manchmal musst du auch im Lager nach Ersatzteilen suchen oder erklärst deinen Kunden in Schulungsräumen die neuen Geräte und Systeme.

    Meist trägst du eine Art Arbeitskleidung, diese sieht von Betrieb zu Betrieb natürlich unterschiedlich aus. Häufig handelt es sich hier um eine praktische Hose mit Sweatshirt oder Jacke, da du nicht selten in schwer zu erreichende Ecken musst, um dort Kabel zu verlegen oder Geräte anzuschließen. Damit du bei Kundeneinsätzen erkenntlich bist, ist häufig das Firmenlogo auf der Arbeitskleidung angebracht.

    Deine Ausbildung als Informationselektroniker/in machst du werktags. Bietet dein Betrieb seinen Kunden einen 24-Stunden-Service an, kann es sein, dass du außerhalb deiner 9-to-5-Arbeitszeiten aushelfen musst. Diese Zeit wird dann anderweitig ausgeglichen.

    Issam, 17

    aus Wuppertal

    „Mich zieht es nach München, die Stadt hat mich schon immer fasziniert. Außerdem bezahlen viele Unternehmen dort hohe Ausbildungsgehälter.“
    Hier findest du Ausbildungsplätze genau dort, wo du leben willst.

    Wie gut wärst du als Informationselektroniker/in? Mach den Test!

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