Duales Studium Agrartechnik
Die beliebtesten Fragen anderer Bewerber
Wie viel verdient man im Dualen Studium Agrartechnik?
Je nach Betrieb und Bundesland verdienst du durchschnittlich 759 € während des Dualen Studiums.
- 1. Lehrjahr: 700 €
- 2. Lehrjahr: 755 €
- 3. Lehrjahr: 822 €
1. Wie lange dauert ein Duales Studium Agrartechnik?
Das Duale Studium dauert 36 Monate.
2. Was mache ich im Dualen Studium Agrartechnik?
- Ein Duales Studium Agrartechnik macht dich theoretisch und praktisch fit für einen Job in der Produktionsleitung von Landmaschinen, im Qualitätsmanagement oder in der Rohstoffverarbeitung. Im Studium lernst ingenieurtechnische bis hin zu landwirtschaftlichen Inhalten.
- Für den Praxisteil deiner Ausbildung bieten sich Unternehmen im Bereich der Landwirtschaft und der Landmaschinenindustrie an.
- Dein Duales Studium Agrartechnik gehört zu den Bereichen Landwirtschaft, Natur und Umwelt und hat einen technischen Schwerpunkt.
3. Welche Voraussetzungen sollte ich für ein Duales Studium Agrartechnik mitbringen?
Um einen Studienplatz zu bekommen, brauchst du Abitur/Fachabitur. Gute Noten in Naturwissenschaften, Mathe, Wirtschaft und Englisch helfen dir, gut durchs Studium zu kommen.
4. Passt das Duale Studium Agrartechnik zu mir?
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Voraussetzungen
Was muss ich mitbringen?
- Technikverständnis
- Körperliche Fitness
- Landwirtschaftliches Interesse
In welchen Schulfächern muss ich gut gewesen sein?
- Naturwissenschaften
- Mathe
- Wirtschaft
- Englisch
Inhalte des Dualen Studiums
In deinem dualen Studium bewegst du dich auf dem breiten Feld der Agrartechnik. Diese hat zum Großteil ingenieurtechnische Komponenten. Ob Melkroboter, spezielle Überladetechniken oder Rodemechanismen: Für dein Duales Studium Agrartechnik lernst du Verfahren, die den Agraralltag erleichtern und revolutionieren. Dabei packst du in der Werkstatt selber mit an und tüftelst an eigenen Produktionstechniken. Hier zählt besonders dein Nachhaltigkeits-Gedanke, um Erzeugnis und Umwelt in Einklang zu bringen.
Doch auch landwirtschaftliche Inhalte gehören zu deinem dualen Studium. Soll heißen: Du produzierst, vertreibst, kontrollierst und vermarktest pflanzliche und tierische Nahrungsmittel. Zunächst einmal in der Theorie – denn die steckt in deinem Stundenplan, der unter anderem so aussieht:
Bodenkultur und Düngung: In diesem Modul erfährst du die besonderen Eigenschaften von Böden – und die daraus resultierenden Düngemaßnahmen. Du analysierst Kennwerte, ermittelst Daten und beurteilst den Nährstoffzustand eines Bodens. Viel Biologie, verbunden mit Physik und Chemie.
Landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen: Ob Traktoren, Leitmaschinen oder moderne Transporttechnologien, du schaust den einzelnen Arbeitsgeräten unter die Haube. Dabei durchforstest du Aufbau, Struktur und Bauart und begreifst nachher sogar die technische Grundplanung.
Werkstoffkunde: Was sind metallische Werkstoffe? Welche Funktion haben sie im agrartechnischen Bereich und wie sehen die jeweiligen Kennwerte aus? Hier treffen Fragen auf Antworten, Werkstoffeigenschaften auf Prüfverfahren.
Agrarmarketing: Gerade das Marketing verspricht im Agrarsektor Besonderheiten. So ist es wichtig, die Märkte, unterschiedliche Wertschöpfungsketten, Strategien sowie Analysemethoden zu kennen, damit du immer im Sinne der Kundenorientierung handelst und Ziele definierst, die zu erreichen sind.
Fachwissen, gepaart mit Sozialkompetenz: So lautet das Grundrezept für eine erfolgreiche Berufskarriere. Büffelst du das eine eher in Vorlesungen und am Schreibtisch, trainierst du das andere in Gruppenarbeiten und Fallbeispielen. Beides berücksichtigt dein Duales Studium Agrartechnik. So ist gerade im ingenieurwissenschaftlichen Bereich deine Teamfähigkeit gefragt, um gemeinsam technische Projekte umzusetzen.
Nach einer Studienzeit von drei Jahren ist der Bachelor of Engineering dein. Dieser befördert dich entweder in eine qualifizierte Berufslaufbahn oder in ein weiterführendes (duales) Masterstudium. Letzteres kannst du in Fächern wie Agrarwirtschaft oder Agrarmanagement antreten. Mit zwei weiteren Jahren Studienerfahrung, hast du dann höhere Gehaltsansprüche.
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aus Berlin
Wie sieht die praktische Ausbildung für ein Duales Studium Agrartechnik aus?
Ein Studium bereitet ideal auf die späteren Berufsanforderungen vor. So die Theorie. Doch erst ein duales Studium zeigt dir das “echte Leben“. Nämlich die Tatsache, dass sich der Vorlesungsstoff oft nicht vollständig in die Praxis übertragen lässt. So stürmst du in deinem dualen Studium Agrartechnik aus dem Hörsaal, verbringst Praxisphasen in einem Partnerunternehmen deiner Hochschule und sammelst wichtige Arbeitserfahrungen.
Im Laufe des Grundstudiums kannst du dich bei besagten Kooperationsunternehmen bewerben und ihre Betriebsabläufe kennenlernen. Dafür stehen sowohl ein angelegtes Praxissemester als auch die vorlesungsfreie Zeit zur Verfügung. Im Klartext: Du absolvierst ein duales Studium mit vertiefter Praxis, das viele Vorteile mitbringt. Du bekommst nach Absprache mit dem Unternehmen ein monatliches Gehalt, lernst deine spätere Branche kennen und hast am Ende deines dualen Studiums sehr gute Übernahmechancen. Außerdem trägt dein Arbeitgeber in der Regel eventuell anfallende Studiengebühren.
Grundsätzlich kommen für dein Duales Studium Agrartechnik alle Unternehmen im Bereich der Landwirtschaft und der Landmaschinenindustrie in Frage, bei denen du in Abstimmung mit der Hochschule einen Praktikumsvertrag unterschreibst.
Du möchtest dich für ein Duales Studium Agrartechnik bewerben? Hier findest du passende Ausbildungsplätze in deiner Nähe.
aus Berlin
Wie sieht der Alltag im Beruf aus?
Hast du dein Duales Studium Agrartechnik abgeschlossen, kannst du direkt in den Beruf einsteigen und Karriere machen. Ob in der Produktionsleitung von Landmaschinen, im Qualitätsmanagement oder in der Rohstoffverarbeitung: Die Palette an Einsatzmöglichkeiten ist breit. In jedem Fall hast du dich für die Laufbahn einer Führungsposition qualifiziert. Denn Engagement und hohe Eigenverantwortung machen es erst möglich, ein duales Studium erfolgreich zu absolvieren und der Doppelbelastung standzuhalten.
Alternativ kannst du auch in der Forschung und Entwicklung moderne Agrartechniken durchleuchten oder im Marketing neue Produkte bekannt machen. Du siehst: Deiner freien beruflichen Entfaltung steht nicht viel im Weg. Besonders die Chancen auf ein Comeback bei deinem Arbeitgeber aus dem dualen Studium stehen gut.
aus Köln
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Wie wird die Vorrichtung genannt, mit der Kühe gemolken werden?
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