Duales Studium Verfahrenstechnik
Die beliebtesten Fragen anderer Bewerber
Wie viel verdient man im Dualen Studium Verfahrenstechnik?
Je nach Betrieb und Bundesland verdienst du durchschnittlich 1094 € während des Dualen Studiums.
- 1. Lehrjahr: 1.035 €
- 2. Lehrjahr: 1.089 €
- 3. Lehrjahr: 1.160 €
1. Wie lange dauert ein Duales Studium Verfahrenstechnik?
Das Duale Studium dauert 36 Monate.
2. Was mache ich im Dualen Studium Verfahrenstechnik?
In diesem naturwissenschaftlichen Studium tüftelst du im Hochschullabor, lernst moderne Methoden der Verfahrenstechnik kennen und kannst eigene Projekte starten.
Ob Energie-, Chemie-, Nahrungsmittel-, oder Pharmaindustrie: Mit deinem Wissen durch dein Duales Studium Verfahrenstechnik und durch deine Ausbildung optimierst du Verfahrenstechniken aus unterschiedlichsten Branchen.
Das Duale Studium gehört zu den Bereichen Technik, Technologiefelder und Maschinenbau.
3. Welche Voraussetzungen sollte ich für ein Duales Studium Verfahrenstechnik mitbringen?
Um einen Studienplatz zu bekommen, brauchst du Abitur/Fachabitur. Gute Noten in Mathe, Naturwissenschaften und Englisch helfen dir, gut durchs Studium zu kommen.
4. Passt das Duale Studium Verfahrenstechnik zu mir?
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Voraussetzungen
Was muss ich mitbringen?
Durchsetzungskraft
Organisationstalent
Lust auf ein technisches Umfeld
Computerkenntnisse
In welchen Schulfächern muss ich gut gewesen sein?
- Mathe
- Naturwissenschaften
- Englisch
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Inhalte des Dualen Studiums
Im Dualen Studium Verfahrenstechnik kombinierst, formst und verarbeitest du den Grundstoff. Natürlich nicht den Grundstoff der Vorlesungsfolien, sondern Rohmaterialien und Werkstoffe. Diese werden dann zu fertigen Produkten hergestellt.
Dafür brauchst du vor allem die Hilfe und das Wissen alter Schulfreunde. Ob Physik, Biologie oder Chemie: Die Naturwissenschaften begleiten dich von Anfang an. Danach führt der Weg ins Hochschullabor.
Hier lernst du moderne Methoden der Verfahrenstechnik kennen und kannst an eigenen Projekten tüfteln. Du merkst: Das Duale Studium bietet weit mehr als stumpfe Theorie. Da die aber Voraussetzung für die praktische Anwendung sind, kommen unter anderem diese Fächer auf dich zu:
Technische Thermodynamik: Physikalische Größen bilden den Grundpfeiler der Thermodynamik. System, Zustandsgröße, thermisches Gleichgewicht und Temperatur: Viele Vokabeln, die dir beispielsweise das Prinzip der Massen- und Energieerhaltung offenbaren. Dabei beobachtest du die Zustandsänderungen idealer Gase, vom Volumen bis zur Temperatur.
Elektrotechnik: Dieses Modul gibt dir einige Gesetze mit auf den Weg. Ob Gleichstromkreis, Wechselstromkreis oder Dreiphasen-Sinusstromkreis: Du lernst die Grundsätze, Regeln und Besonderheiten eines jeden. Außerdem katapultiert dich die Elektrotechnik in die Welt der magnetischen und elektrischen Felder.
Kosten- und Wirtschaftlichkeitsrechnung: Eine kostensparende und gewinnbringende Produktion gehört fest zum modernen Ingenieurwesen dazu. Deshalb arbeitest du im Rahmen dieses Moduls mit Investitionsrechnungen, behandelst die Kostenartenrechnung und triffst Einzel- und Wahlentscheidungen.
Grundlagen der Abfallaufbereitung: Wo der Gewinn eine Rolle spielt, sollte auch die Umwelt profitieren. Die gilt es zu schützen, immerhin hinterlassen Herstellung und Produktion oft einen Berg aus Gift- und Abfallstoffen. Deshalb lernst du nasschemische Behandlungen und Entwässerungsmöglichkeiten von Abfallstoffen kennen.
Da an der technischen Herstellung von Produkten unterschiedliche Fachleute beteiligt sind, zählt vor allem eins: deine Sozialkompetenz. Das sieht dein Duales Studium genauso. So trainierst du deine Teamfähigkeit in Gruppenarbeiten, Projekten oder gemeinsamen Forschungsleistungen.
Auch für den internationalen Arbeitsmarkt bildet dich dein duales Studium Verfahrenstechnik aus. Denn Fakt ist: In den technischen Naturwissenschaften lernst du ein einheitliches, internationales Maßsystem, das dir globale Türen öffnet und den Weg ins Ausland freihält.
Nach einer Regelstudienzeit von sechs Semestern bekommst du dann einen Bachelor of Engineering. Dieser ermöglicht dir sowohl den qualifizierten Berufseinstieg als auch einen weiterführenden (Dualen) Master.
Letzterer bietet sich für Fächer wie Prozessverfahrenstechnik oder Bioverfahrenstechnik an – und dauert mindestens zwei Jahre.
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aus Hamburg
Wie sieht die praktische Ausbildung für ein Duales Studium Verfahrenstechnik aus?
Theoretisch Werkstoffe und Rohmaterialien verarbeiten? Moderne Automatisierungssysteme nur auf dem Papier zum Laufen bringen? Klingt etwas gegenstandslos. Deshalb wirft dich dein Duales Studium Verfahrenstechnik direkt in die Industrie.
Dadurch sammelst du wertvolle Praxiserfahrungen und kannst sogar parallel zum Studium eine Berufsausbildung absolvieren.
Diese ausbildungsintegrierende Studienvariante stellt dir damit gleich zwei Zeugnisse aus. Sowohl den Bachelor als auch ein Ausbildungszeugnis.
Dabei ist die Anzahl an kombinierbaren Ausbildungen hoch. Hier ein Überblick:
Spezialisierst du dich in deinem Dualen Studium eher auf die chemischen Verfahrenstechnik, kannst du auch eine Ausbildung zum/zur Chemielaborant/in absolvieren.
In jedem Fall bekommst du ein monatliches Ausbildungsgehalt, stehst also finanziell gut da. Auch eventuell anfallende Studiengebühren trägt in der Regel dein Arbeitgeber.
Alternative bietet die praxisintegrierende Studienvariante. Im Rahmen angesetzter Langzeitpraktika schnupperst du Betriebsluft und lernst das Arbeitsleben kennen. Dabei entlohnt dich nicht nur ein variables Gehalt: Nach erfolgreicher Praxiszeit hast du auch gute Übernahmechancen.
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aus Berlin
Wie sieht der Alltag im Beruf aus?
Nach dem Dualen Studium Verfahrenstechnik stehst du vor einer gewaltigen Auswahl an Einsatzorten. Ob Energie-, Chemie-, Nahrungsmittel-, oder Pharmaindustrie: Mit deinem Wissen aus Studium und Beruf optimierst du Verfahrenstechniken aus unterschiedlichsten Branchen.
Auch im Maschinenbau und in der Textilindustrie findest du spannende Einsatzmöglichkeiten und kannst die Produktionstechnik voranbringen.
Eher neugierig und entdeckungslustig? Dann starte deine Karriere in der Forschung und mach dich auf die Suche nach innovativen Verfahrenstechniken.
Apropos Karriere: Grundsätzlich bist du nach deinem Dualen Studium eine top Nachwuchskraft, die Führungspositionen anvisieren kann. Den nötigen Durchsetzungswillen hast du mit der Doppelbelastung ja schon unter Beweis stellen können.
aus Wuppertal
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Mit welchem Verfahren kann man die Stoffzusammensetzung ändern?
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