Der/die Industriekaufmann*frau ist Expert*in für die Verwaltung eines Unternehmens. Er/Sie kann in allen kaufmännischen Fachbereichen eingesetzt werden und kennt sich mit Computern und Software aus der Office-Welt bestens aus.
Zu deinen Tätigkeiten gehören:
der Umgang mit betriebswirtschaftlichen Themen
das Kaufen und Verkaufen von Produkten
die Beratung und Betreuung von Kunden
die Durchführung unterschiedlicher Vorgänge im Rechnungswesen und in der Personalverwaltung
das Organisieren von Projekten und Arbeitsprozessen
Bestandteil des zweiten Ausbildungsjahres ist der Einsatz in der Juniorenfirma. Die Auszubildenden lernen, „Chef*in“ zu sein, betriebswirtschaftliche Kennzahlen zu überwachen sowie die Zusammenarbeit der einzelnen Fachbereiche zu überblicken.
Die Auszubildenden zu Industriekaufleuten besuchen das Konrad-Klepping-Berufskolleg. Der Unterricht findet im Blockmodell statt: zweimal im Jahr für die Dauer von sechs Wochen. Zu den Unterrichtsinhalten zählen berufsbezogene Kenntnisse, z.B. in den Bereichen kaufmännische Steuerung und Kontrolle sowie Management von Geschäftsprozessen.
Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre, Voraussetzung ist der mittlere Schulabschluss (Fachoberschulreife). Ausbildungsbegleitend kann eine Weiterbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt*in erfolgen.