Am Anfang stand die Idee des modularen Aufbaus von Folgeschnittwerkzeugen. Eine Idee, die 1975 praxisgerecht realisiert wurde und heute als Wendepunkt zum modernen Werkzeugbau gilt: das Stepper Modul-System mit Fokus auf höchster Nutzerfreundlichkeit. Ein universelles Grundwerkzeug, das mittels modularer Einschübe zum individuellen Werkzeug für komplette Teilefamilien wird. Mit einfachen Handling, minimalem Wartungsaufwand und hohen Hubzahlen selbst bei anspruchsvollen Biege-, Roll- und Prägeoperationen.

Durchgängig digitaler Workflow, vollautomatische Auftragsplanung und Datentransfer von Entwicklung über Konstruktion, Fertigung und Montage bis zum Produktionstest: Das war das Ziel, das Stepper bereits Mitte der siebziger Jahre mit der Einführung von CAD im Werkzeugbau anvisierte. Basis der durchgängig computerintegrierten Fertigung ist KIWI - „Künstliche Intelligenz Werkzeugbau Industrie”. Ein von Stepper entwickeltes, auch als Lizenzversion erhältliches Programm für die so schnelle wie präzise Konstruktion von Stanzwerkzeugen.

Wir suchen ab 01.09.2024 engagierte Auszubildende als Feinwerkmechaniker/in.

Voraussetzungen:

- Hauptschulabschluss, Realschulabschluss, Fachhochschulreife oder Abitur
- Interesse an technischen Berufen

Berufsschule: Heinrich-Wieland-Schule, Pforzheim.

Alternativ nehmen wir auch gerne Bewerber/innen die den Abschluss der 2-jährigen Berufsfachschule für Feinwerktechnik bereits absolviert haben und bieten auch hier die Chance die Ausbildung in unserem Betrieb (1, 5 Jahre) für den Beruf Feinwerkmechaniker/in abzuschließen.

Die alternative Ausbildung dauert zwei Schuljahre und endet mit der Abschlussprüfung der Berufsschule. Diese wird als schriftlicher Teil
der Gesellen- bzw. der Facharbeiterprüfung im Beruf Feinwerkmechaniker/in von den Kammern
anerkannt. Mit dem Abschluss ist die Berufsschulpflicht erfüllt.

Zugangsvoraussetzungen
• mindestens Hauptschulabschluss
• Vorvertrag des späteren Ausbildungsbetriebs