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Freie Ausbildungsplätze 2024

Kommunikationsdesigner/in

Infos zur Ausbildung
Ausbildung Kommunikationsdesigner/in
Ausbildungsgehalt: kein Gehalt
Empfohlener Schulabschluss: Realschulabschluss
Dauer: 3 Jahre

Die beliebtesten Fragen anderer Bewerber

1. Wie viel verdient man in der Ausbildung als Kommunikationsdesigner/in?

Während dieser Ausbildung verdienst du wahrscheinlich kein Gehalt.

2. Wie lange dauert die Kommunikationsdesigner/in Ausbildung?

Die Ausbildung dauert 36 Monate. Bei einer dualen Ausbildung wechseln sich Phasen in der Berufsschule und im Betrieb ab. Bei einer schulischen Ausbildung lernst du Theorie und Praxis in der Berufsschule bzw. in der Fachakademie.

3. Welche Voraussetzungen sollte ich für die Ausbildung als Kommunikationsdesigner/in mitbringen?

Die besten Chancen auf einen Ausbildungsplatz hast du mit einem Realschulabschluss. Außerdem solltest du gute Noten in Kunst, Informatik und Technik/Werken haben.

4. Passt der Beruf Kommunikationsdesigner/in zu mir?

Fragst du dich, welche Ausbildung wirklich zu dir passt? Mach jetzt unseren Karriere-Check und finde es in nur 60 Sekunden heraus.

Voraussetzungen

Was muss ich mitbringen?

  • Mindestens einen Realschulabschluss
  • Räumliches Vorstellungsvermögen
  • Zeichnerisches Geschick
  • Schriftliches und mündliches Ausdrucksvermögen

In welchen Schulfächern muss ich gut gewesen sein?

  • Kunst
  • Informatik
  • Technik/Werken

Wie sieht der Alltag im Beruf Kommunikationsdesigner/in aus?

Täglich werden wir mit den Werken von Kommunikationsdesigner/in konfrontiert, egal ob im Fernsehen, auf Plakaten oder im Internet. Als Kommunikationsdesigner/in wirst du darin ausgebildet, Worte, Farben und Formen kreativ anzuwenden und Medien jeglicher Art damit zu gestalten. Die Auswahl an Medien ist breit gefächert. Deswegen ist es wichtig, dass du die Merkmale der einzelnen Medien kennst. So kannst du das optimale Medium für deine Maßnahme auswählen.

Zwar kannst du dich in dem Beruf kreativ austoben, jedoch ist es auch wichtig, dass du auf die Wünsche und Bedürfnisse deiner Auftraggeber eingehst. Nach einer ersten Absprache wirst du damit beginnen, eine Skizze anzufertigen. Manchmal bringt der Auftraggeber auch schon eigene Vorstellungen davon mit, wie die Gestaltung aussehen soll Die Zielgruppe, die du mit deinem Design erreichen willst, sollte nicht in Vergessenheit geraten. Bist du fertig mit deiner Skizze, triffst du dich mit dem Auftraggeber für eine Zwischenpräsentation. Falls der Auftraggeber noch Änderungsvorschläge äußert, solltest du deine Skizze dahingehend verbessern. Danach gibt es ein weiteres Treffen zur Zwischenpräsentation. Gibt es keine Änderungen, kannst du deine Skizze weiter ausbauen und fertigstellen. Bei der Abschlusspräsentation übergibst du dein Projekt letztendlich.

Du solltest für die Ausbildung zum/zur Kommunikationsdesigner/in also nicht nur Ideenreichtum, sondern auch Freude am Kontakt mit Menschen mitbringen. Schließlich berätst du deine Kunden und arbeitest als Kreativdienstleister.

Ob eine Ausbildung als Kommunikationsdesigner/in wirklich zu dir passt, kannst du innerhalb von 60 Sekunden in unserem Karriere-Check herausfinden.

Nils, 16

aus Erlangen

„Viele halten mich für einen Nerd, aber ich tüftel einfach gern und zocke viel. Ich will auf jeden Fall irgendwas mit Technik oder Informatik machen. “
Finde jetzt heraus, zu welchem Beruf deine Fähigkeiten passen.

Inhalte der Ausbildung als Kommunikationsdesigner/in

Die Ausbildung als Kommunikationsdesigner/in dauert zwei bis drei Jahre. Es handelt sich um eine schulische Ausbildung, bei der du Unterricht im Klassenverband haben wirst. Leider erhältst du während dieser Ausbildung keine Vergütung. Das ist oft so, wenn es sich um eine schulische Ausbildung handelt. Zum Teil kann es sein, dass Kosten für die Berufsschule anfallen. Diese Tatsache sollte dich aber nicht davon abhalten, deinen Traumjob zu erlernen. Du wirst hier nicht allein gelassen und kannst Förderungen wie BAföG beantragen.

In der Berufsschule wird dir neben dem schulischen Grundwissen auch Fachwissen im Bereich der Medien und Gestaltung vermittelt. Kunst- und Designgeschichte, Farbenlehre, Typografie und Fotografie sind nur ein paar Beispiele deiner Fächer. Ein weiterer Aspekt ist das technische Wissen. Du sollst die Technik zwar nicht tiefgründig verstehen, aber mit Tools wie Photoshop solltest du spätestens nach deiner Ausbildung umgehen könne. Der Fokus der Ausbildung liegt allerdings wirklich auf nichttechnischen Grundlagen. Damit du parallel zu deinem erworbenen Wissen auch Praxiserfahrung sammeln kannst, wirst du Praktika in verschiedenen Betrieben durchlaufen.

Ein mittlerer Bildungsabschluss wird für die Zulassung zur Ausbildung vorausgesetzt. Viele Berufsschulen wählen die Bewerber außerdem nach fachlicher und persönlicher Eignung aus. Hinzu kommt, dass oft eigene Kriterien der jeweiligen Schule gelten. Aus diesem Grund wirst du dazu aufgefordert sein, eine Mappe mit Arbeitsproben einzureichen oder eine Eignungsprüfung durchzuführen.

Du möchtest dich für eine Ausbildung zum Kommunikationsdesigner/in bewerben? Hier findest du passende Ausbildungsplätze in deiner Nähe.

Jonas, 15

aus Chemnitz

„Für den perfekten Ausbildungsplatz würde ich auch weiter wegziehen, aber wenn ich es mir aussuchen kann, würde ich gern in der Nähe meiner Freunde bleiben. “
Hier findest du alle Ausbildungsplätze in deiner Region.

Wie sieht mein Arbeitsumfeld aus?

Nicht nur in deinen Gestaltungsmöglichkeiten bist du als Kommunikationsdesigner/in flexibel, sondern auch bei der Wahl eines Beschäftigungsmodelles. Egal ob als Freelancer, in einer Agentur, in der Medienwelt oder als In-house Designer – deine Art der Beschäftigung wählst du selbst. Jedes Modell hat seine eigenen Vor- und Nachteile. Deswegen solltest du dich im Vorfeld auf jeden Fall darüber informieren, welche Option für dich in Frage kommt.

Deine Arbeit führst du vorrangig im Büro an einem Bildschirm aus. Wenn Absprachen zu einem bestimmten Projekt anstehen, begibst du dich teilweise auf Kundenbesuche. Je nach Projekt, kann es sein, dass du auch mal mehr Zeit investieren musst. Du solltest dich also auf unregelmäßige Arbeitszeiten einstellen, wenn die Auftragslage mal etwas größer ist oder Fertigstellungstermine eingehalten werden müssen.
Oftmals arbeitest du nicht alleine an einem Vorhaben, sondern gemeinsam mit deinem Team. Gerade im kreativen Prozess kommt das schon mal häufiger vor. Je mehr Köpfe, desto mehr Ideen lautet hier die Devise.

Die immer weiter voranschreitende Digitalisierung beeinflusst deinen Beruf ebenfalls. Es wird vorrangig darum gehen, digitale Medien zu gestalten. Dadurch stehen dir mehr Möglichkeiten zur Verfügung, was den Job abwechslungsreich und spannend gestaltet.

Melanie, 18

aus Köln

„Ich fange demnächst eine Ausbildung als Pflegefachfrau an, das plane ich schon lange. Ich kann aber auch verstehen, wenn man noch nicht so genau weiß, was man machen will. “
Finde jetzt heraus, welche Ausbildung am besten zu deiner Persönlichkeit passt.

Hier findest du alle 73.870 Ausbildungsplätze