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Freie Ausbildungsplätze 2025

Foto- und medientechnische/r Assistent/in

Infos zur Ausbildung
Ausbildung Foto- und medientechnische/r Assistent/in
Ausbildungsgehalt: kein Gehalt
Empfohlener Schulabschluss: Realschulabschluss
Dauer: 2 Jahre

Die beliebtesten Fragen anderer Bewerber

1. Wie viel verdient man in der Ausbildung als Foto- und medientechnische/r Assistent/in?

Je nach Betrieb und Bundesland verdienst du durchschnittlich 0 € während der Ausbildung."

  • 1. Lehrjahr: 0 €
  • 2. Lehrjahr: 0 €

2. Wie lange dauert die Foto- und medientechnische/r Assistent/in Ausbildung?

Die Ausbildung dauert 24 Monate. Bei einer dualen Ausbildung wechseln sich Phasen in der Berufsschule und im Betrieb ab. Bei einer schulischen Ausbildung lernst du Theorie und Praxis in der Berufsschule bzw. in der Fachakademie.

3. Welche Voraussetzungen sollte ich für die Ausbildung als Foto- und medientechnische/r Assistent/in mitbringen?

Die besten Chancen auf einen Ausbildungsplatz hast du mit einem Realschulabschluss. Außerdem solltest du gute Noten in Physik, Deutsch und Mathe haben.

4. Passt der Beruf Foto- und medientechnische/r Assistent/in zu mir?

Fragst du dich, welche Ausbildung wirklich zu dir passt? Mach jetzt unseren Karriere-Check und finde es in nur 60 Sekunden heraus.

Voraussetzungen

Was muss ich mitbringen?

  • In der Regel einen Realschulabschluss

  • Technisches Verständnis

  • Interesse an Fotografie

  • Spaß an kreativem Arbeiten

In welchen Schulfächern muss ich gut gewesen sein?

  • Physik
  • Deutsch
  • Mathe

Wie sieht der Alltag im Beruf Foto- und medientechnische/r Assistent/in aus?

In der Ausbildung zum/zur Foto- und medientechnische/r Assistent/in lernst du, im Fotolabor mithilfe von Computern und Maschinen Bilder zu produzieren. Ob als Papierabzüge entwickelt, auf CD-ROM gebrannt oder als Fotobuch gedruckt – du weißt, wie du digitale und analoge Fotografien in Szene setzt. Aber auch bei der Gestaltung von Webseiten oder Prospekten setzt du dein multimediales Können rund um Audio, Video und Grafik ein.

Da es sich um eine schulische Ausbildung handelt, wirst du in einer Berufsfachschule auf die Arbeit in Fotolaboren oder Fotofachgeschäften vorbereitet. Welche Aufgaben erwarten dich dort? Im Geschäft berätst du beispielsweise Kunden, die alte Schwarz-Weiß-Fotos digitalisieren oder Handyfotos entwickeln lassen möchten.

Im Fotolabor geht es an die Umsetzung der Kundenaufträge: Du scannst Fotonegative ein, stellst Größen und Farben der Bilder am Computer ein und speicherst sie auf einer CD-ROM. Um eine gestochen scharfe Qualität zu erreichen, druckst du digitale Bilder nicht mit einem herkömmlichen Drucker aus, sondern verwendest professionelle Entwicklungsmaschinen. Am sogenannten Plotter druckst du großformatige Plakate. Das Spektrum wird durch die verschiedensten Fotogeschenke, wie Grußkarten oder Kalender, ergänzt.

Auch in Werbeagenturen sowie Film- und Bildarchiven sind deine Fähigkeiten gefragt. Auf Webseiten bindest du Bilder oder Videos ein, die du vorher mit der richtigen Software bearbeitet hast. Auch an der technischen Umsetzung von Flyern oder Bildschirmpräsentationen bist du beteiligt. Werden für einen Ausstellungskatalog Abbildungen von originalen Kunstwerken gebraucht, hast du das technische Know-how und die Ausrüstung dafür, um die Farben der Gemälde perfekt wiederzugeben.

Ob eine Ausbildung als Foto- und medientechnische/r Assistent/in wirklich zu dir passt, kannst du innerhalb von 60 Sekunden in unserem Karriere-Check herausfinden.

Lina, 15

aus Hamburg

„Ich weiß ziemlich genau, in welche Richtung es gehen soll und habe sogar schon ein Praktikum in dem Bereich absolviert. Nach meinem Schulabschluss geht es dann direkt ohne Umwege mit der Ausbildung weiter, damit ich gleich Geld verdienen kann.“
Finde jetzt heraus, welche Ausbildung am besten zu deiner Persönlichkeit passt.

Inhalte der Ausbildung als Foto- und medientechnische/r Assistent/in

Die Ausbildung zum/zur Foto- und medientechnische/r Assistent/in ist eine schulische Ausbildung. Das heißt, du wirst innerhalb von zwei Jahren an einer Berufsfachschule oder an einem Berufskolleg ausgebildet. Entscheidest du dich, auch die Fachhochschulreife zu erwerben, dauert die Ausbildung drei Jahre. Da du in keinem Ausbildungsbetrieb tätig bist, wird leider keine Vergütung gezahlt. Aber wenn deine Eltern dich finanziell nicht unterstützen können, hast du Anspruch auf eine BAföG-Förderung.

Und was steht auf dem Lehrplan? Der theoretische Unterricht besteht aus einem bunten Mix: Mathe, Physik, Chemie, Fototechnik und Materialkunde gehören zu den technischen Grundlagen der Fotografie. Das praktische Know-how lernst du in schuleigenen Fotolaboren. Wie installiert, bedient und wartet man Software und Geräte der Foto- und Medientechnik? Wie werden Fotos digitalisiert und entwickelt? Welche Rolle spielen Lichtquellen, Farben und Spektren? Nicht nur technisch, sondern auch gestalterisch kannst du dich ausprobieren, zum Beispiel beim Erstellen von Webseiten. Während eines vierwöchigen Praktikums sammelst du außerdem wertvolle Erfahrungen in einem Betrieb.

Hast du die Abschlussprüfung bestanden, stehen dir die Türen von kleinen und großen Fotolaboren, Fotogeschäften, Werbeagenturen oder Bild-Archiven offen. Zusätzlich kannst du dich auch weiterbilden, zum Beispiel zum/zur Techniker/in der Fachrichtung Foto- und Medientechnik. Mit Fachabitur ist auch ein Studium möglich, zum Beispiel im Fach Druck- und Medientechnik.

Du möchtest dich für eine Ausbildung zum Foto- und medientechnische/r Assistent/in bewerben? Hier findest du passende Ausbildungsplätze in deiner Nähe.

Sandra, 15

aus München

„Nach meinem Realschulabschluss will ich erstmal ein Freiwilliges Soziales Jahr machen. Danach entscheide ich mich dann, welche Ausbildung es sein wird.“
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Wie sieht mein Arbeitsumfeld aus?

Dunkelkammer war gestern – Foto- und medientechnische/r Assistent/in sind heutzutage in hochmodernen Fotolaboren anzutreffen. Hier bist du umgeben von großen Entwicklungsmaschinen und Automatikprintern, die du über Bildschirme einstellst und bedienst. Zwar übernehmen die automatisierten Anlagen den Großteil der Arbeit, aber die Ergebnisse müssen deinem prüfenden Auge standhalten. Mit einem Blick für gute Motive und Farben bearbeitest du die Fotos zuvor am Computer. Für Fotobücher oder Plakate wählst du das richtige Papier aus und bereitest die fertigen Produkte für den Versand zum Kunden oder in die Filiale vor.

In einem Fotofachgeschäft hast du direkten Kontakt mit dem Kunden und stehst ihm mit professionellem Rat geduldig zur Seite. Bist du in Werbeagenturen tätig, sitzt du auch im Büro und unterstützt beispielsweise Mediengestalter in der technischen Umsetzung.

Issam, 17

aus Wuppertal

„Mich zieht es nach München, die Stadt hat mich schon immer fasziniert. Außerdem bezahlen viele Unternehmen dort hohe Ausbildungsgehälter.“
Hier findest du Ausbildungsplätze genau dort, wo du leben willst.

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