Ausbildung
Sportfachmann/frau.
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Voraussetzungen.
Was muss ich mitbringen?
Eine gute Ausdrucksweise und Schlagfertigkeit
Körperliche Fitness
Organisationstalent
In welchen Schulfächern muss ich gut gewesen sein?
- Sport
- Deutsch
- Mathe
- Wirtschaft
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Wie sieht der Alltag im Beruf Sportfachmann/frau aus?
Mit der Ausbildung zum/zur Sportfachmann/frau blickst du hinter die Kulissen des Sports. Du bist nicht mehr „nur“ Sportler, sondern übernimmst nun Verantwortung für den reibungslosen Ablauf bei Trainingseinheiten oder Wettkämpfen. Organisation und Koordination von Sportevents stehen also auf deinem Lehrplan.
Auszubildende zum/zur Sportfachmann/frau** lernen auch die konzeptionelle Seite des Freizeit- und Wettkampfsportes kennen. Das bedeutet, dass du konkrete Pläne schmiedest und eine Vorstellung entwickelst, wie deine Ideen später umgesetzt werden – und was dafür alles erledigt werden muss. Dazu gehört auch, Kalkulationen anzufertigen und Statistiken zu führen.
Während deiner Ausbildung zum/zur Sportfachmann/frau machst du dich auch mit Sportgeräten vertraut. Dabei lernst du, worauf man achten musst, damit qualitativ hochwertige Geräte ausgesucht werden.
Da du in der Sportbranche tätig sein wirst, wo du viel mit Menschen in Kontakt kommst, ist es von Vorteil, wenn du dich selbst gut bewegen kannst und auch nicht auf den Mund gefallen bist.
Ein guter Kommunikator zu sein gehört zu deiner Arbeit. Damit ist gemeint, dass du auf sympathische Art vermitteln kannst, was du vermitteln möchtest – verständlich und mit einem motivierenden Effekt.
Ob eine Ausbildung als Sportfachmann/frau wirklich zu dir passt, kannst du innerhalb von 60 Sekunden in unserem Karriere-Check herausfinden.
Inhalte der Ausbildung als Sportfachmann/frau.
Die Ausbildung zum/zur Sportfachmann/frau wird dual durchgeführt – in Betrieb und Berufsschule. Nach einer Zeit von drei Jahren bist du ausgelernt.
Möchtest du dich auf eine Ausbildung in der Sport- und Fitnessbranche bewerben, musst du keine bestimmte Schulbildung vorweisen. Die Vergangenheit hat aber gezeigt, dass Arbeitgeber Schulabgänger mit einem mittleren Schulabschluss bevorzugen.
Hast du deinen Ausbildungsplatz zum/zur Sportfachmann/frau in der Tasche, geht es ab dem ersten Ausbildungsjahr in die Berufsschule; Dort wirst du wieder Fächer wie Deutsch, Mathematik, Wirtschaft und auch Fremdsprachen lernen.
Ist es deine Aufgabe Leistungsangebote zu erstellen, macht es Sinn, die wirtschaftlichen Faktoren mit einzubeziehen. Und möchtest du später international arbeiten, reicht Deutsch als Sprache zur Kommunikation nicht aus.
Auch direkt im Ausbildungsbetrieb wirst du vielseitig gefordert. In der praktischen Tätigkeit während der Berufsausbildung kommst du auch im Umgang mit Sportlern zum Einsatz, etwa bei der Erarbeitung ihrer Trainingspläne oder auch bei deren Betreuung zur Vorbereitung und in der Wettkampfphase.
Sowohl Einzelpersonen als auch Gruppen kommen dabei in Frage. Hast du bereits eine Zusatzqualifikation in Form einer speziellen Trainer-Lizenz kannst du selbst das Training leiten. Das eröffnet dir viel mehr Möglichkeiten.
Aber nicht nur eine Trainer-Lizenz bringt dich im Job voran. Je nach Interesse kannst du verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten an den Ausbildungsberuf Sportfachmann/frau anschließen.
Zum Beispiel zum/zur Sportfachmann/frau, wobei du einen tieferen Einblick in die Managementaufgaben erhältst und intensiver in geschäftliche Vorgänge einbezogen wirst. Möchtest du noch höher hinaus, kommt auch ein Studium der Sportwissenschaften in Frage.
Oder du gründest einfach dein eigenes Unternehmen, wodurch du viele Freiheiten in der Umsetzung deiner Ideen hast.
Du möchtest dich für eine Ausbildung zum Sportfachmann/frau bewerben? Hier findest du passende Ausbildungsplätze in deiner Nähe.
Wie sieht mein Arbeitsumfeld aus?
In der Ausbildung zum/zur Sportfachmann/frau wirst du dich keine acht Stunden am Tag an der gleichen Stelle aufhalten. Dein Arbeitsumfeld ist abwechslungsreich gestaltet – mal bist du im Büro, mal mit Sportlern unterwegs oder an den Sportgeräten tätig.
Auch solltest du flexibel in der Zeiteinteilung sein. Sowohl unter der Woche als auch am Wochenende kommt es womöglich zu unterschiedlichen Einsätzen.
Welche Sportart begeistert dich? Für eine Ausbildung bewerben kannst du dich bei Sport- und Fitnessstudios, Sportvereinen oder bei Verbänden.
Je nach Auswahl kann sich dein Arbeitsplatz von dem deiner Mitschüler in der Berufsschule unterscheiden – spannender Austausch untereinander ist also vorprogrammiert.
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