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Warum lohnt sich eine Ausbildung in Sachsen?

Auch wenn der Dialekt gewöhnungsbedürftig ist, eine Ausbildung in Sachsen lohnt sich aus vielen Gründen. Vor allem die Städte Dresden, Leipzig und Chemnitz sind für Auszubildende attraktiv. In den Städten gibt es nicht nur viel zu sehen, es gibt auch viel zu tun, denn in keinem anderen Bundesland wird pro Kopf mehr für Kultur ausgegeben als in Sachsen. Egal ob Museum, Theater, Konzert oder Ausstellung, in Sachsen wirst du fündig. Vor allem der Dresdner Zwinger, die Frauenkirche oder das Karl-May-Museum sind einen Besuch wert. Wenn du eher auf Action statt Kultur stehst, so solltest du den Vergnügungspark Belantis besuchen, der größte in ganz Ostdeutschland. Vor allem die Achterbahn “Huracan“, wird die Herzen von Adrenalinjunkies wortwörtlich höherschlagen lassen.

Auch für Fußballfans ist der Freistaat ein idealer Ort, um eine Ausbildung zu machen. Mit den Fußballvereinen SG Dynamo Dresden, dem RB Leipzig und dem FC Erzgebirge Aue ist für jeden Fußballliebhaber was dabei. Du machst lieber Sport anstatt zuzuschauen? Dann ist die Sächsischen Schweiz auf jeden Fall einen Besuch wert. Die atemberaubende Felsenlandschaft inspiriert seit Jahrhunderten Künstler und Schriftsteller. Auch einem Wochenendausflug ins benachbarte Tschechien steht nichts im Weg. Das Land ist für sein günstiges Bier und Essen sowie kulturelle Highlights bekannt, perfekt also für Auszubildende. Wenn du lieber Wein als Bier trinkst, so solltest du auch das Dresdner Elbland erkunden, die Weinregion Sachsens.

Sachsen ist außerdem für seine freundlichen und herzlichen Einwohner bekannt, auch deshalb lohnt sich eine Ausbildung in Sachsen.

Unternehmen in Sachsen

Es gibt viele spannende Unternehmen, bei denen du eine Ausbildung in Sachsen machen kannst. In Dresden findest du vor allem im Bereich IT Unternehmen, darunter SAP, MMS, Comarch und T-System. Auch die Linde AG, die AOK und Bosch haben Niederlassungen in der Stadt. Willst du lieber eine Ausbildung in Leipzig machen, so eignen sich vor allem Unternehmen im Bereich Logistik, darunter ein DHL-Hub und Amazon Distribution. Zuletzt gibt es in Sachsen auch im Bereich der Industrie spannende Arbeitgeber beispielsweise Volkswagen in Zwickau, Lindner in Arnstorf oder Porsche in Leipzig.

Für welche Berufe kann ich eine Ausbildung in Sachsen machen?

Willst du in der Logistik arbeiten, so kannst du eine Ausbildung als Fachkraft für Lagerlogistik oder als Kaufmann/frau für Kurier-, Express und Postdienstleistungen machen.

Zieht es dich eher in Richtung Mechanik und Ingenieurwesen, so sind die Ausbildungen als Industriemechaniker/in, Mechatroniker/in, Werkzeugmechaniker/in oder Maschinen- und Anlagenführer/in bestimmt interessant für dich.

Zuletzt kannst du auch in der IT gut eine Ausbildung in Sachsen machen. Geeignete Ausbildungen sind hier die Ausbildungen als Informatikkaufmann/frau, als Kaufmann/frau für IT-System-Management, als IT-Systemelektroniker/in oder als Informationselektroniker/in.

Wie teuer ist es, in Sachsen zu wohnen?

Miete in Sachsen: Die Mietkosten in Sachsen sind vergleichsweise niedrig. Selbst in großen Städten wie Leipzig oder Dresden wirst du zentrale Zweizimmerwohnungen für unter 500 Euro finden, in Chemnitz für weniger als 400 Euro. WG-Zimmer wirst du in Sachsen für noch weniger bekommen, ein Zimmer in Dresden oder Leipzig für rund 250 Euro ist leicht zu finden. Somit kannst du auch mit einem niedrigen Ausbildungsgehalt gut in Sachsen leben.

Lebenshaltungskosten in Sachsen: In Sachsen gibt es viel zu entdecken und das kannst du auch mit einem Ausbildungsgehalt gut machen, da die Lebenshaltungskosten niedrig sind. Natürlich kommt es hierbei natürlich auch darauf an, wo du deine Ausbildung machst. Die Lebenshaltungskosten in Dresden sind beispielsweise teurer als in Leipzig oder Chemnitz, aber dennoch überschaubar. In Restaurants kannst du für unter 10 Euro gut essen gehen, der Kaffee danach kostet rund 2 Euro. Das Sächsische Kulturgut, das Sternburger Bier kostet weniger als einen Euro.

Fun Facts über Sachsen

  • Es gibt einen speziellen Stollen-Schutzverband, der dafür zuständig ist, über die Qualität des Dresdner Christstollens zu wachen. Das rechtfertigt dann auch den Preis von 13 Euro.
  • Die größte Bierflasche der Welt wurde in Leipzig gebaut. Aus insgesamt 135.211 Kronkorken der Marke Sternburger wurde eine XXL-Bierflasche von einem Leipziger Baggerfahrer errichtet. Die 360 Kilo schwere Bierflasche landete im Guinnessbuch der Rekorde.
  • Erfindungen aus Sachsen: das erste Mundwasser (Odol, 1892), der BH mit verstellbaren Trägern (1899), die erste Zahnpasta (1907), die erste Kaffee-Filtertüte (Melitta, 1908).
  • Die erste Ampelfrau Deutschlands gibt es seit 2004 in Zwickau. Dresden ist wiederum die Hauptstadt der weiblichen Leuchtsignale.

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