Zugegeben, der Bahnhof von Braunschweig ist nicht besonders beeindruckend, aber dennoch ist die zweitgrößte Stadt in Niedersachsen von gewisser Bedeutung. Die hier ansässigen Hochschulen für Bildende Kunst und die Technische Universität Carolo-Wilhelmina haben einen sehr guten Ruf und machen die Stadt für Studierende und junge Leute interessant, die eine Ausbildung in Braunschweig machen wollen.
Zwar ist die Löwenstadt – der Löwe ist das Wahrzeichen – recht überschaubar, damit ist aber auch alles gut zu Fuß und mit dem Fahrrad zu erreichen. Die Freizeitangebote sind vielfältig: Im großen Prinzenpark zum Beispiel kannst du grillen, skaten und feiern. Oder du leihst dir ein Kanu oder Tretboot aus und fährst auf der Oker entlang, die durch den Bürgerpark fließt. Frühstücken kannst du im Riptide, das gleichzeitig auch ein Plattenladen ist. Cocktailbars und Clubs wie das Pantone findest du dagegen innerhalb des Okerwalls.
Wie gesagt sind die Wege in Braunschweig kurz, obwohl es eine Großstadt ist. Du kannst in deiner Ausbildung also bequem mit dem Fahrrad auf hübschen Radstrecken an der Oker entlang fahren oder durch die Parks der Innenstadt, um zu deinem Ausbildungsbetrieb zu kommen. Am Wochenende lädt das Naturschutzgebiet Riddagshausen zu einem Ausflug ein. Aber auch in der City ist es sehr grün und bietet viele Möglichkeiten für Ausflüge und Entspannung.
Der weiße Spargel gehört zu den Essenshighlights in Braunschweig, im Winter essen die Bewohner und Bewohnerinnen aber auch gern ihren Grünkohl, der hier als Braunkohl kommt. Und natürlich hat auch Braunschweig eine regionale Wurst, die „Braunschweiger Wurst“.