Ausbildung
Elektroniker/in, Geräte und Systeme.
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Voraussetzungen.
Was muss ich mitbringen?
- Technisches Verständnis
- Handwerkliches Geschick
- Erste Kenntnisse über elektrische Schaltungen
In welchen Schulfächern muss ich gut gewesen sein?
- Informatik
- Mathematik
- Physik
- Technik/Werken
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Egal wo du eine Ausbildung als Elektroniker/in für Geräte und Systeme anfangen möchtest, hier findest du Tausende freie Ausbildungsplätze überall in Deutschland.
Wie sieht der Alltag im Beruf Elektroniker/in, Geräte und Systeme aus?
Fällt dein Laptop aus, ist das ärgerlich. Aber stell dir mal vor, die Produktion in der Fabrik ist wegen eines Maschinendefekts lahmgelegt! Der Schaden ist groß, und dein neues Smartphone kann nicht rechtzeitig geliefert werden.
Damit so etwas nicht passiert, steuerst und überwachst du in der Ausbildung als Elektroniker/in für Geräte und Systeme die Abläufe in der Herstellung von informations- und kommunikationstechnischen sowie medizinischen Geräten. Du installierst und konfigurierst Betriebssysteme, prüfst Komponenten, behebst Fehlerquellen und wechselst defekte Teile der Fertigungs- und Prüfmaschinen aus. Außerdem behältst du den Überblick über alle Aufträge, berätst Kunden und Kollegen und weist sie in die Handhabung der Geräte und Systeme ein.
Ob eine Ausbildung als Elektroniker/in für Geräte und Systeme wirklich zu dir passt, kannst du innerhalb von 60 Sekunden in unserem Karriere-Check herausfinden.
Inhalte der Ausbildung als Elektroniker/in, Geräte und Systeme.
Deine Ausbildung als Elektroniker/in für Geräte und Systeme dauert dreieinhalb Jahre und verläuft dual. Das bedeutet, dass du abwechselnd im Betrieb und an der Berufsschule lernst, um Theorie und Praxis abzudecken. Du kannst eine oder mehrere dieser Zusatzqualifikationen erwerben: Programmierung, Digitale Vernetzung und IT-Sicherheit.
Während der Ausbildung als Elektroniker/in für Geräte und Systeme durchläufst du alle Stationen in der Fertigung und Instandhaltung von Fertigungs- und Prüfungssystemen – vom Installieren und Konfigurieren von IT-Systemen über die Fertigung von Komponenten und Geräten bis hin zur technischen Überprüfung und Qualitätsmanagement. Du lernst nicht nur die Unterschiede zwischen Hard- und Software kennen, sondern entwickelst auch eigene Lösungsvorschläge. Aber auch allgemeine Geschäftsprozesse stehen auf dem Programm.
Hast du die Abschlussprüfung hinter dich gebracht und hältst das Ausbildungszeugnis in den Händen, bist du endlich ausgelernte/r Elektroniker/in für Geräte und Systeme. Möchtest du beruflich vorankommen, bieten sich dir mehrere Optionen: So kannst du mit der Prüfung als Industriemeister/in oder als Techniker/in der Fachrichtung Elektrotechnik eine Führungsposition übernehmen und mehr Arbeitsabläufe planen und koordinieren.
Oder du startest in einem Studium durch, zum Beispiel in den Fächern Informationstechnik oder Elektrotechnik.
Du möchtest dich für eine Ausbildung zum Elektroniker/in für Geräte und Systeme bewerben? Hier findest du passende Ausbildungsplätze in deiner Nähe.
Wie sieht mein Arbeitsumfeld aus?
In deiner Ausbildung als Elektroniker/in für Geräte und Systeme arbeitest du in mittleren und größeren Industrieunternehmen, die elektronische Geräte und Systeme sowie Komponenten herstellen, montieren und schließlich warten. In erster Linie arbeitest du in Werkstätten und Fertigungshallen, hältst dich aber auch in Entwicklungs- und Prüflaboratorien auf.
Da es bei der Arbeit mit Strom auch mal gefährlich werden kann, trägst du entsprechende Schutzkleidung. Während dein Schutzhelm deinen Kopf schützt, sind deine Hände dank Sicherheitshandschuhen sicher vor dem Strom.
Wie gut wärst du als Elektroniker/in für Geräte und Systeme? Mach den Test!
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