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Biologisch-technische/r Assistent/in

Infos zur Ausbildung
Ausbildung Biologisch-technische/r Assistent/in
Ausbildungsgehalt: kein Gehalt
Empfohlener Schulabschluss: Realschulabschluss
Dauer: 2 Jahre

Die beliebtesten Fragen anderer Bewerber

1. Wie viel verdient man in der Ausbildung als Biologisch-technische/r Assistent/in?

Je nach Betrieb und Bundesland verdienst du durchschnittlich 0 € während der Ausbildung."

  • 1. Lehrjahr: 0 €
  • 2. Lehrjahr: 0 €

2. Wie lange dauert die Biologisch-technische/r Assistent/in Ausbildung?

Die Ausbildung dauert 24 Monate. Bei einer dualen Ausbildung wechseln sich Phasen in der Berufsschule und im Betrieb ab. Bei einer schulischen Ausbildung lernst du Theorie und Praxis in der Berufsschule bzw. in der Fachakademie.

3. Welche Voraussetzungen sollte ich für die Ausbildung als Biologisch-technische/r Assistent/in mitbringen?

Die besten Chancen auf einen Ausbildungsplatz hast du mit einem Realschulabschluss. Außerdem solltest du gute Noten in Naturwissenschaften und Mathe haben.

4. Passt der Beruf Biologisch-technische/r Assistent/in zu mir?

Fragst du dich, welche Ausbildung wirklich zu dir passt? Mach jetzt unseren Karriere-Check und finde es in nur 60 Sekunden heraus.

Voraussetzungen

Was muss ich mitbringen?

  • Gute Noten in den Fächern Biologie und Chemie

  • Technisches Verständnis

  • Auge-Hand-Koordination

In welchen Schulfächern muss ich gut gewesen sein?

  • Naturwissenschaften
  • Mathe

Finde Ausbildungsplätze in deiner Nähe

Egal wo du eine Ausbildung als Biologisch-technische/r Assistent/in anfangen möchtest, hier findest du Tausende freie Ausbildungsplätze überall in Deutschland.

    Wie sieht der Alltag im Beruf Biologisch-technische/r Assistent/in aus?

    In deiner Ausbildung als Biologisch-technische/r Assistent/in unterstützt du Naturwissenschaftler/innen bei der Durchführung und Auswertung verschiedenster Experimente – und das sowohl im Labor als auch im Feldversuch. Du nimmst Proben, bereitest diese auf, berechnest die nötige Menge an Chemikalien, die für den jeweiligen Versuch gebraucht werden, und bedienst Messgeräte.

    Du arbeitest in deiner Ausbildung als Biologisch-technische/r Assistent/in in unterschiedlichen Arbeitsgebieten. Dazu zählen zum Beispiel die Biochemie, Mikrobiologie, Botanik, Zoologie oder auch die Medizin. Unabhängig davon, in welchem Gebiet du gerade tätig bist, baust du Versuchsanordnungen auf und stellst alle benötigten Chemikalien bereit. In Absprache mit deinen Vorgesetzten führst du mithilfe physikalisch-chemischer Messverfahren Versuche und Testreihen durch. Gegenstand deiner Forschung sind unter anderem Tiere, Pflanzen, Zellkulturen und Mikroorganismen, aber auch isolierte biologische Stoffe aus Organismen. Darüber hinaus fällt es in deinen Aufgabenbereich, Versuche am Computer zu dokumentieren und die Ergebnisse auszuwerten.

    Ob eine Ausbildung als Biologisch-technische/r Assistent/in wirklich zu dir passt, kannst du innerhalb von 60 Sekunden in unserem Karriere-Check herausfinden.

    Nils, 16

    aus Erlangen

    „Meine Ausbildung mache ich auf jeden Fall in Deutschland, kann mir aber auch vorstellen, später mal ins Ausland zu gehen. “
    Hier findest du alle Ausbildungsplätze in deiner Region.

    Inhalte der Ausbildung als Biologisch-technische/r Assistent/in

    Die Ausbildung als Biologisch-technische/r Assistent/in ist eine staatlich anerkannte schulische Ausbildung, die du an einer Berufsfachschule und einem Praktikumsbetrieb absolvierst. Die Ausbildung ist auf eine Dauer von zwei Jahren ausgelegt, bietet aber die Option, zusätzliche Qualifikationen zu erlangen – dies verlängert die Ausbildungsdauer um weitere ein bis zwei Jahre.

    In deiner Ausbildung als Biologisch-technische/r Assistent/in wirst du sowohl in fachspezifischen als auch allgemeinbildenden Fächern unterrichtet. Du beschäftigst dich zum Beispiel mit neuen Fächern wie Biochemie und Molekularbiologie, Zellbiologie, Botanik und Zoologie aber auch altbekannten Fächern wie Mathematik, Englisch, Deutsch und sogar Sport.

    In deinem zweiten Ausbildungsjahr verlässt du die Berufsfachschule für mindestens acht Wochen, um erste praktische Erfahrungen in Form eines Betriebspraktikums zu erlangen.

    Nach vielen Experimenten und noch mehr lehrreichen Unterrichtsstunden, stehst du nach zwei Jahren erschöpft, aber glücklich am Ende deiner Ausbildung. Schön und gut, aber wie gehts weiter? Falls auch du dir diese Frage stellst, sei beruhigt – wir haben selbstverständlich die Antwort parat. Eine sehr beliebte Option ist beispielsweise die Weiterbildung zum/zur Biotechniker/in – mit ihr bist du gefragter Experte in Sachen Umwelt. Hast du die Hochschulreife und die Motivation, dein Fachwissen auf akademischer Ebene zu erweitern? Dann bieten sich zum Beispiel die Bachelorstudiengänge Biologie, Biochemie, Mikrobiologie oder Pharmazie an.

    Du möchtest dich für eine Ausbildung zum Biologisch-technische/r Assistent/in bewerben? Hier findest du passende Ausbildungsplätze in deiner Nähe.

    Jonas, 15

    aus Chemnitz

    „Ich bin noch am Überlegen, ob ich nicht doch studiere, aber eigentlich möchte ich lieber gleich nach der Schule mein eigenes Geld verdienen. “
    Finde jetzt heraus, zu welchem Beruf deine Fähigkeiten passen.

    Wie sieht mein Arbeitsumfeld aus?

    In deiner Ausbildung als Biologisch-technische/r Assistent/in findest du Beschäftigung in Forschungsinstituten der Bereiche Naturwissenschaft, Medizin oder Umwelt, in Unternehmen der chemischen oder pharmazeutischen Industrie, in Prüf- und Lehranstalten der öffentlichen Verwaltung, im Gesundheitswesen sowie in Betrieben der Lebensmittelindustrie. Du arbeitest in erster Linie in Labors und unter Umständen im Freien, in Gewächshäusern und im Büro.

    Wenn du so gar keine Lust auf Schichtarbeit hast und lieber einen geregelten und gleichmäßigen Tagesablauf hättest, darfst du dich freuen – in der Ausbildung als Biologisch-technische/r Assistent/in arbeitest du werktags in einer regulären 40-Stunden-Woche.

    Was deine Kleiderwahl betrifft, kannst du dich auf gepflegte Alltagskleidung einstellen, über die du einen für Laboranten typischen weißen Kittel trägst. Wenn du mal außerhalb des Labors – beispielsweise im Büro oder im Freien – tätig bist, ist es natürlich nicht notwendig, einen Kittel zu tragen.

    Melanie, 18

    aus Köln

    „Ich fange demnächst eine Ausbildung als Pflegefachfrau an, das plane ich schon lange. Ich kann aber auch verstehen, wenn man noch nicht so genau weiß, was man machen will. “
    Finde jetzt heraus, welche Ausbildung am besten zu deiner Persönlichkeit passt.

    Wie gut wärst du als Biologisch-technische/r Assistent/in? Mach den Test!

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    Nach wem ist der Bunsenbrenner benannt?

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