Duales Studium Gehobener Polizeivollzugsdienst
Die beliebtesten Fragen anderer Bewerber
Wie viel verdient man im Dualen Studium Gehobener Polizeivollzugsdienst?
Je nach Betrieb und Bundesland verdienst du durchschnittlich 1349 € während des Dualen Studiums.
- 1. Lehrjahr: 1.349 €
- 2. Lehrjahr: 1.349 €
- 3. Lehrjahr: 1.349 €
1. Wie lange dauert ein Duales Studium Gehobener Polizeivollzugsdienst?
Das Duale Studium dauert 36 Monate.
2. Was mache ich im Dualen Studium Gehobener Polizeivollzugsdienst?
- Ein Duales Studium Gehobener Polizeivollzugsdienst beschäftigt sich an der Hochschule vor allem mit Fachwissen in Kriminalistik, Straf- und Zivilrecht, Verkehrslehre und Psychologie.
- Praktische Erfahrung sammelst du hauptsächlich in Polizeiinspektionen, -direktionen und -präsidien, aber auch in z. B. Dienststellen der Bereitschafts- oder der Wasserschutzpolizei.
- Ein Duales Studium Gehobener Polizeivollzugsdienst gehört zum Bereich Wirtschaft und Verwaltung im öffentlichen Dienst.
3. Welche Voraussetzungen sollte ich für ein Duales Studium Gehobener Polizeivollzugsdienst mitbringen?
Um einen Studienplatz zu bekommen, brauchst du Abitur/Fachabitur. Gute Noten in Wirtschaft und Sport helfen dir, gut durchs Studium zu kommen.
4. Passt das Duale Studium Gehobener Polizeivollzugsdienst zu mir?
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Voraussetzungen
Was muss ich mitbringen?
Kritik- und Konfliktfähigkeit
Soziale Kompetenz
Gute körperliche Fitness
In welchen Schulfächern muss ich gut gewesen sein?
- Wirtschaft
- Sport
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Inhalte des Dualen Studiums
Ein Duales Studium Gehobener Polizeivollzugsdienst bereitet dich auf eine Karriere als Polizeikommissar/in vor. Du bist deshalb zunächst einmal Beamter auf Widerruf.
Da der Polizeiberuf anspruchsvoll ist, gilt es im Dualen Studium, ein umfangreiches Themenfeld abzudecken. Einen guten Polizisten macht schließlich nicht nur sein Fachwissen von der Hochschule aus, sondern vor allem auch seine soziale Kompetenz. Typische Kurse während des Studiums sind zum Beispiel:
Kriminalistik: Hier lernst du, wie man Verbrechen aufklärt und wie man zum Beispiel Spuren am Tatort deutet.
Strafrecht/Zivilrecht: Mithilfe dieser Teilgebiete des deutschen Rechts lernst du, welche Rechte und Befugnisse die Polizei hat. Die Ermittlung und Verfolgung von Straftaten sowie die Methodik der Fallbearbeitung folgen immer bestimmten gesetzlichen Grundlagen, die es einzuhalten gilt.
Verkehrslehre: Du lernst die Grundlagen der Verkehrssicherheitsarbeit. Schwerpunkt sind hierbei Strafbestände und Ordnungswidrigkeiten im Zusammenhang mit dem öffentlichen Straßenverkehr, aber auch Themen wie die Zulassung und Vorschriftsmäßigkeit von Fahrzeugen finden Beachtung.
Organisations- und Personalentwicklung: Kern dieses Teilgebiets ist die Einsatzplanung der Polizeikräfte sowie die Berücksichtigung technischer, politischer und ökonomischer Aspekte der Behörde.
Psychologie: In diesem Fach lernst du den richtigen Umgang mit schwierigen Einsatzlagen oder wie du mit Straftätern arbeitest. Das ist wichtig, um später in brenzligen Situationen nicht die Nerven zu verlieren.
Du merkst bereits, für dein Duales Studium Gehobener Polizeivollzugsdienst beschäftigst du dich an der Hochschule vor allem mit der Entstehung, Verhinderung und Kontrolle von Risiken. In den Modulen erwirbst du die notwendigen Fähigkeiten, Gefährdungslagen zu erkennen und geschickt mit diesen umzugehen. Kenntnisse über gesellschaftliche Zusammenhänge helfen dir, ein vertieftes Verständnis für die Polizeiarbeit zu erlangen.
In deiner Bachelor-Arbeit bearbeitest du letztendlich ein polizeibezogenes Thema mithilfe wissenschaftlicher Methoden. Mit deinen Erkenntnissen kannst du die Polizei unterstützen und eventuell Prozesse optimieren. Nach drei Jahren Studium schließt du dann mit dem Bachelor of Arts ab und erwirbst damit die Befähigung für die Laufbahn des gehobenen Polizeivollzugsdienstes.
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aus Hamburg
Wie sieht die praktische Ausbildung für ein Duales Studium Gehobener Polizeivollzugsdienst aus?
Dein dreijähriges Duales Studium Gehobener Polizeivollzugsdienst beinhaltet mehrere Praktika. In den vorlesungsfreien Zeiten wirst du in den verschiedenen Polizeidienststellen deiner Stadt eingesetzt. Die praktischen Aufgaben ähneln denen in der Ausbildung als Polizeibeamter/in.
Du bekommst dabei Einblicke in den spannenden Polizeialltag, immer unter Anleitung eines erfahrenen Polizisten natürlich. So kannst du dein theoretisches Wissen von der Hochschule in der Praxis anwenden.
Neben der Praxis in den Dienststellen beinhalten die Praktika auch praktische Trainings. In realitätsnahen Übungen wird beispielsweise dein Umgang mit aggressiven Störern bei einer Verkehrskontrolle geschult. Auch Schießtrainings gehören zu den Trainingsmodulen.
Außerdem nimmst du in einigen Bundesländern an einem Einsatz- und Führungsseminar teil, sodass du fit für die Führung kleiner Teams nach deinem dualen Studium bist.
Damit du körperlich fit bleibst, findet sowohl während der Vorlesungszeiten als auch während der Dienststellenpraktika einmal wöchentlich Sport statt. Dabei trainierst du neben Kraft vor allem Schnelligkeit und Koordination.
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aus München
Wie sieht der Alltag im Beruf aus?
Vom ersten Tag an bietet dir die Polizei einen sicheren Arbeitsplatz. Das spiegelt sich auch in deinem Gehalt wider. Schon für den Zeitraum deines dreijährigen Studiums kannst du von einer kontinuierlichen Steigerung deiner Besoldung ausgehen.
Nach dem bestandenen Studium im gehobenen Polizeivollzugsdienst findest du entweder eine Beschäftigung als Polizeikommissar/in bei der Schutzpolizei oder als Kriminalkommissar/in bei der Kriminalpolizei.
Als Schutzpolizist/in trägst du die berühmte blaue Uniform, deine neue Dienstbekleidung. Rund um die Uhr bist du im Stadtgebiet präsent – per Rad, mit dem Polizeiauto oder zu Fuß. Deine Aufgaben erstrecken sich dabei von der Prävention von Straftaten über die Ahndung von Ordnungswidrigkeiten bis hin zur Erfassung von Gesetzeswidrigkeiten.
Du fährst aber nicht nur Streife, sondern führst auch kleine Teams oder erstellst die Einsatz- und Dienstplanung. Sobald du etwas mehr praktische Erfahrung gesammelt hast, kannst du dich zum/zur Leiter/in kleiner Dienststellen weiterqualifizieren, zum Beispiel für eine Autobahnpolizeistation.
Anders als bei der Schutzpolizei bist du bei der Kriminalpolizei in zivil unterwegs. Hast du dein Duales Studium Gehobener Polizeivollzugsdienst abgeschlossen, steigst du vorerst als Sachbearbeiter/in für die verschiedenen Deliktfelder ein oder im Kriminaldauerdienst. Auch hier beschäftigst du dich mit der Verhütung und Verfolgung von Straftaten, aber meist in den Fällen der Schwerkriminalität.
Große Bedeutung hat hierbei die organisierte Kriminalität. Mit etwas praktischer Erfahrung als Kriminalkommissar/in qualifizierst du dich für eine Weiterbildung, in Form eines Masterstudiums für den höheren Polizeivollzugsdienst, zum/zur Leiter/in von Ermittlungsteams bis hin zum/zur Kommissariatsleiter/in.
aus Wuppertal
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